RL Nordost: Zwickau und Auerbach im Nachbarschaftsduell

Eine der kürzesten Auswärtsfahrten der Saison steht für den FSV Zwickau am dritten Spieltag in der Regionalliga Nordost auf dem Programm. Gerade einmal rund 25 Kilometer muss der FSV zum Gastspiel beim VfB Auerbach am Samstag (ab 15 Uhr) zurücklegen. Dort will die Mannschaft von Zwickau-Trainer Torsten Ziegner weiter ungeschlagen bleiben und die bisherigen Bilanz von einem Sieg und einem Remis ausbauen. "Ich denke, dass wir auch in Auerbach auf die Unterstützung unserer Fans bauen können, die für eine Art Heimspielatmosphäre sorgen werden", sagt Ziegner im Gespräch mit DFB.de.

Mit Ausnahme von Verteidiger Mike Baumann (Leistenprobleme) und des langzeitverletzten Angreifers Karsten Werneke (Mittelfußverletzung) kann Ziegner aus dem Vollen schöpfen. "Auerbach ist ein unangenehmer Gegner, der leidenschaftlich kämpft und robust im Zweikampf agiert. In diesen Bereichen müssen wir mindestens ebenbürtig sein", betont der FSV-Trainer, dessen Mannschaft sich mit einem Sieg zumindest vorerst an die Tabellenspitze setzen kann. Auerbach hat bisher zweimal unentschieden gespielt.

Meister Neustrelitz will Rückenwind mitnehmen

Der aktuelle Meister TSG Neustrelitz trifft am Sonntag (ab 13.30 Uhr) vor eigenem Publikum auf Germania Halberstadt und will den Rückenwind vom ersten Saisonsieg (3:1 beim 1. FC Union Berlin II) mitnehmen. TSG-Mittelfeldspieler Philip Malinowski (muskuläre Probleme) kann dabei nicht mithelfen.

Ähnlich wie Neustrelitz benötigte auch Halberstadt zwei Anläufe, um die ersten Punkte einzufahren. Am vergangenen Spieltag gewann die Germania das Derby gegen den Meisterschaftsaspiranten 1. FC Magdeburg trotz eines 0:1-Rückstandes 4:2. Es war der erste Heimsieg unter Trainer Achim Hollerieth und der erste Sieg im eigenen Stadion seit dem 1. Dezember 2013 (3:1 gegen den VFC Plauen).

Den ersten Dreier in dieser Spielzeit strebt der VFC Plauen gleichzeitig beim Berliner AK an. Beide Mannschaften können nicht in Bestbesetzung antreten. Beim VFC fehlt der rotgesperrte Mittelfeldspieler Ondrej Busch, die Hauptstädter müssen ohne Damir Coric (Gelb-Rote Karte) antreten. Der BAK hat an die Vergleiche mit Plauen in der vergangenen Saison nicht die besten Erinnerungen. Von sechs möglichen Punkte holte Berlin nur einen (0:2/1:1).

Fernduell zwischen Nordhausen und Bautzen

Nach zwei Spieltagen weisen mit dem FSV Wacker Nordhausen und dem Aufsteiger Budissa Bautzen nur noch zwei Mannschaften die optimale Punktzahl von sechs Zählern auf. Beide Mannschaften liefern sich am Sonntag (ab 13.30 Uhr) ein Fernduell um die Tabellenspitze. Nordhausen bekommt es dabei mit dem ZFC Meuselwitz zu tun.



Eine der kürzesten Auswärtsfahrten der Saison steht für den FSV Zwickau am dritten Spieltag in der Regionalliga Nordost auf dem Programm. Gerade einmal rund 25 Kilometer muss der FSV zum Gastspiel beim VfB Auerbach am Samstag (ab 15 Uhr) zurücklegen. Dort will die Mannschaft von Zwickau-Trainer Torsten Ziegner weiter ungeschlagen bleiben und die bisherigen Bilanz von einem Sieg und einem Remis ausbauen. "Ich denke, dass wir auch in Auerbach auf die Unterstützung unserer Fans bauen können, die für eine Art Heimspielatmosphäre sorgen werden", sagt Ziegner im Gespräch mit DFB.de.

Mit Ausnahme von Verteidiger Mike Baumann (Leistenprobleme) und des langzeitverletzten Angreifers Karsten Werneke (Mittelfußverletzung) kann Ziegner aus dem Vollen schöpfen. "Auerbach ist ein unangenehmer Gegner, der leidenschaftlich kämpft und robust im Zweikampf agiert. In diesen Bereichen müssen wir mindestens ebenbürtig sein", betont der FSV-Trainer, dessen Mannschaft sich mit einem Sieg zumindest vorerst an die Tabellenspitze setzen kann. Auerbach hat bisher zweimal unentschieden gespielt.

Meister Neustrelitz will Rückenwind mitnehmen

Der aktuelle Meister TSG Neustrelitz trifft am Sonntag (ab 13.30 Uhr) vor eigenem Publikum auf Germania Halberstadt und will den Rückenwind vom ersten Saisonsieg (3:1 beim 1. FC Union Berlin II) mitnehmen. TSG-Mittelfeldspieler Philip Malinowski (muskuläre Probleme) kann dabei nicht mithelfen.

Ähnlich wie Neustrelitz benötigte auch Halberstadt zwei Anläufe, um die ersten Punkte einzufahren. Am vergangenen Spieltag gewann die Germania das Derby gegen den Meisterschaftsaspiranten 1. FC Magdeburg trotz eines 0:1-Rückstandes 4:2. Es war der erste Heimsieg unter Trainer Achim Hollerieth und der erste Sieg im eigenen Stadion seit dem 1. Dezember 2013 (3:1 gegen den VFC Plauen).

Den ersten Dreier in dieser Spielzeit strebt der VFC Plauen gleichzeitig beim Berliner AK an. Beide Mannschaften können nicht in Bestbesetzung antreten. Beim VFC fehlt der rotgesperrte Mittelfeldspieler Ondrej Busch, die Hauptstädter müssen ohne Damir Coric (Gelb-Rote Karte) antreten. Der BAK hat an die Vergleiche mit Plauen in der vergangenen Saison nicht die besten Erinnerungen. Von sechs möglichen Punkte holte Berlin nur einen (0:2/1:1).

Fernduell zwischen Nordhausen und Bautzen

Nach zwei Spieltagen weisen mit dem FSV Wacker Nordhausen und dem Aufsteiger Budissa Bautzen nur noch zwei Mannschaften die optimale Punktzahl von sechs Zählern auf. Beide Mannschaften liefern sich am Sonntag (ab 13.30 Uhr) ein Fernduell um die Tabellenspitze. Nordhausen bekommt es dabei mit dem ZFC Meuselwitz zu tun.

Die Gäste aus Thüringen sind noch sieglos, verloren am vergangenen Wochenende 0:1 gegen den FSV Zwickau. "Wir hatten zu wenige zwingende Aktionen, um Tore zu erzielen", sagt ZFC-Trainer Marco Kämpfe. Budissa Bautzen will die bisherige optimale Bilanz gegen den 1. FC Union Berlin II, die einzige noch punktlose Mannschaft der Liga, möglichst weiter ausbauen. Bei den Gastgebern könnte der tschechische Zugang Martin Kotyza (zuletzt Gzira United FC/Malta) zu seinem Debüt kommen. Budissa-Trainer Thomas Hentschel versucht, die Euphorie in Grenzen zu halten. "Diese sechs Punkte im Rennen um den Klassenverbleib kann uns niemand nehmen", sagt Hentschel zum gelungenen Saisonstart.

Die Berliner hoffen dagegen auf die ersten Zähler. "Wir haben bisher zu häufig die letzte Konsequenz vermissen lassen", meint Robert Jaspert, Trainer der Eisernen.

Für den BFC Dynamo beginnen Berliner Wochen

Das erste von gleich drei Berliner Derbys in Folge steht für den Aufsteiger BFC Dynamo am Sonntag (ab 15.30 Uhr) auf dem Programm. Zu Gast ist die Zweitvertretung von Hertha BSC, die nach zwei Partien ebenfalls noch sieglos ist. Neuling BFC Dynamo strebt nach zwei Unentschieden zum Start nun den ersten dreifachen Punktgewinn in der Regionalliga Nordost an. "Wir müssen an die Leistungen aus den vergangenen Begegnungen anknüpfen und unsere Chancen besser verwerten", fordert BFC-Trainer Volkan Uluc im Gespräch mit DFB.de: "Außerdem geht es darum, die sehr gut ausgebildeten Spieler der Hertha-Reserve stets zu beschäftigen und Druck auszuüben."

Die Mannschaft von Hertha-Trainer Ante Covic muss gleich auf zwei rotgesperrte Spieler verzichten. Rechtsverteidiger Yanni Regäsel sowie Mittelfeldspieler Florian Kohls hatten sich beim 2:2 gegen den FC Carl Zeiss Jena Sperren eingehandelt. Wegen der ersten Runde um den DFB-Pokal wurden zwei Spiele verlegt. Am Mittwoch, 27. August (ab 18.30 Uhr), empfängt der 1. FC Magdeburg den SV Babelsberg 03. Erst am Mittwoch, 3. September (ab 18.15 Uhr), wird der Spieltag mit der Partie zwischen dem FC Carl Zeiss Jena und Viktoria Berlin komplettiert.