RL Nordost: Zwickau hofft auf Revanche

Einen vorgezogenen Rückrunden-Start legen heute (ab 19 Uhr) der FSV Zwickau und der 1. FC Magdeburg in der Regionalliga Nordost hin. In einer Partie der 16. Runde, dem letzten Spieltag vor der Winterpause, ist die Mannschaft von FSV-Trainer Torsten Ziegner im heimischen Sportforum Eckersbach gegen Magdeburg auf Revanche aus. Vor rund zwei Monaten hatten die Sachsen gegen den FCM die höchste Saison-Niederlage (0:6) hinnehmen müssen.

Seit dem Hinspiel arbeitete sich Zwickau aus dem unteren Mittelfeld nach oben und liegt nach zuletzt zwei Siegen hintereinander vier Punkte und einen Platz hinter Magdeburg auf Rang sechs. "Spielstarke Mannschaften wie Zwickau liegen uns. Doch wer denkt, dass wir dahin fahren und den FSV noch einmal so abwatschen, irrt gewaltig. Unser Gegner hat seine Durststrecke endgültig überwunden und wird uns fordern", sagt FCM-Trainer Andreas Petersen. Der 53-Jährige kehrt nach einer Innenraumsperre von vier Partien an die Seitenlinie zurück: "Ich freue mich sehr, wieder hautnah dabei zu sein."

Trotz des spielfreien Wochenendes war seine Mannschaft im Einsatz und zog durch ein 2:0 beim Verbandsligisten TV Askania Bernburg in das Viertelfinale um den Verbandspokal ein. "Wir haben unsere Pflichtaufgabe erfüllt. In der Liga wollen wir nun wieder mit Begeisterung aufspielen", so Petersen.

[mspw]

Einen vorgezogenen Rückrunden-Start legen heute (ab 19 Uhr) der FSV Zwickau und der 1. FC Magdeburg in der Regionalliga Nordost hin. In einer Partie der 16. Runde, dem letzten Spieltag vor der Winterpause, ist die Mannschaft von FSV-Trainer Torsten Ziegner im heimischen Sportforum Eckersbach gegen Magdeburg auf Revanche aus. Vor rund zwei Monaten hatten die Sachsen gegen den FCM die höchste Saison-Niederlage (0:6) hinnehmen müssen.

Seit dem Hinspiel arbeitete sich Zwickau aus dem unteren Mittelfeld nach oben und liegt nach zuletzt zwei Siegen hintereinander vier Punkte und einen Platz hinter Magdeburg auf Rang sechs. "Spielstarke Mannschaften wie Zwickau liegen uns. Doch wer denkt, dass wir dahin fahren und den FSV noch einmal so abwatschen, irrt gewaltig. Unser Gegner hat seine Durststrecke endgültig überwunden und wird uns fordern", sagt FCM-Trainer Andreas Petersen. Der 53-Jährige kehrt nach einer Innenraumsperre von vier Partien an die Seitenlinie zurück: "Ich freue mich sehr, wieder hautnah dabei zu sein."

Trotz des spielfreien Wochenendes war seine Mannschaft im Einsatz und zog durch ein 2:0 beim Verbandsligisten TV Askania Bernburg in das Viertelfinale um den Verbandspokal ein. "Wir haben unsere Pflichtaufgabe erfüllt. In der Liga wollen wir nun wieder mit Begeisterung aufspielen", so Petersen.