RL Nordost: Tag der Unentschieden - Torgelow vor Abstieg

Am Tag der Unentschieden in der Regionalliga Nordost verpasste auch der Tabellenletzte Torgelower SV Greif beim 1:1 (1:1) gegen den FC Carl Zeiss Jena am 28. Spieltag seinen ersehnten zweiten Saisonsieg und hat damit nur noch theoretische Chancen auf den Klassenverbleib. Bei fünf noch ausstehenden Spielen trennen die "Greifen" bereits 14 Punkte vom "rettenden Ufer". Es war eine von fünf Punkteteilungen in den fünf Samstag-Partien.

Marcin Mista (18.) brachte das Schlusslicht in der Anfangsphase in Führung, Matthias Peßolat (33., Foulelfmeter) glich für die Gäste aus. Den möglichen Siegtreffer für die Gastgeber vergab Djibril N’Diaye, der einen Foulelfmeter über das Tor schoss (79.). Die Gäste aus Jena verpassten den möglichen Sprung auf den zweiten Tabellenplatz.

Der 1. FC Lokomotive Leipzig kann nach dem 0:0 beim direkten Konkurrenten VfB Auerbach für eine weitere Saison in der vierthöchsten deutschen Spielklasse planen. Bei zehn Punkten Vorsprung vor der Gefahrenzone ist der Klassenverbleib endgültig sicher. Auch Auerbach hilft die "Nullnummer" weiter. Der Abstand zu einem Abstiegsplatz wuchs auf fünf Zähler.

Dank Danny Wild holt Plauen 0:2-Rückstand auf

Aufsteiger 1. FC Union Berlin II ist ebenfalls schon vor dem drittletzten Saisonspiel so gut wie gesichert. Beim direkten Konkurrenten VFC Plauen kamen die "Eisernen" zu einem 2:2 (2:0) und können bei neun Punkten Vorsprung vor der Reserve des FC Energie Cottbus nur noch theoretisch von einem Nichtabstiegsplatz verdrängt werden.

Oliver Hofmann (14.) und Daniel Ujazdowski (42.) sorgten für die 2:0-Pausenführung der Gäste aus Berlin-Köpenick. Danny Wild (63./86.) sorgte mit einem Doppelpack für den Ausgleich des VFC Plauen, der dem Verbleib in der Regionalliga Nordost damit ebenfalls einen großen Schritt näher kam. Beide Treffer erzielten die Vogtländer in Unterzahl, nachdem Tony Schmidt wegen groben Foulspiels die Rote Karte gesehen hatte (54.).

Sogar schon rechnerisch perfekt ist der Klassenverbleib des FSV Optik Rathenow, der bei Germania Halberstadt ein 0:0 erkämpfte. "Wir können alle stolz auf unser Abschneiden in dieser Saison sein. Einige Spieltage vor dem Saisonende haben wir mit unserer reinen Amateurmannschaft den Klassenverbleib geschafft. Das ist sensationell", so Optik-Trainer Ingo Kahlisch.

Der ZFC Meuselwitz und die TSG Neustrelitz trennten sich ebenfalls 0:0. Für die Gäste war es bereits das vierte Remis in Serie, aber auch das sechste Spiel in Folge ohne Niederlage. Meuselwitz blieb zum fünften Mal hintereinander sieglos (zwei Punkte).

[mspw]

[bild1]

Am Tag der Unentschieden in der Regionalliga Nordost verpasste auch der Tabellenletzte Torgelower SV Greif beim 1:1 (1:1) gegen den FC Carl Zeiss Jena am 28. Spieltag seinen ersehnten zweiten Saisonsieg und hat damit nur noch theoretische Chancen auf den Klassenverbleib. Bei fünf noch ausstehenden Spielen trennen die "Greifen" bereits 14 Punkte vom "rettenden Ufer". Es war eine von fünf Punkteteilungen in den fünf Samstag-Partien.

Marcin Mista (18.) brachte das Schlusslicht in der Anfangsphase in Führung, Matthias Peßolat (33., Foulelfmeter) glich für die Gäste aus. Den möglichen Siegtreffer für die Gastgeber vergab Djibril N’Diaye, der einen Foulelfmeter über das Tor schoss (79.). Die Gäste aus Jena verpassten den möglichen Sprung auf den zweiten Tabellenplatz.

Der 1. FC Lokomotive Leipzig kann nach dem 0:0 beim direkten Konkurrenten VfB Auerbach für eine weitere Saison in der vierthöchsten deutschen Spielklasse planen. Bei zehn Punkten Vorsprung vor der Gefahrenzone ist der Klassenverbleib endgültig sicher. Auch Auerbach hilft die "Nullnummer" weiter. Der Abstand zu einem Abstiegsplatz wuchs auf fünf Zähler.

Dank Danny Wild holt Plauen 0:2-Rückstand auf

Aufsteiger 1. FC Union Berlin II ist ebenfalls schon vor dem drittletzten Saisonspiel so gut wie gesichert. Beim direkten Konkurrenten VFC Plauen kamen die "Eisernen" zu einem 2:2 (2:0) und können bei neun Punkten Vorsprung vor der Reserve des FC Energie Cottbus nur noch theoretisch von einem Nichtabstiegsplatz verdrängt werden.

Oliver Hofmann (14.) und Daniel Ujazdowski (42.) sorgten für die 2:0-Pausenführung der Gäste aus Berlin-Köpenick. Danny Wild (63./86.) sorgte mit einem Doppelpack für den Ausgleich des VFC Plauen, der dem Verbleib in der Regionalliga Nordost damit ebenfalls einen großen Schritt näher kam. Beide Treffer erzielten die Vogtländer in Unterzahl, nachdem Tony Schmidt wegen groben Foulspiels die Rote Karte gesehen hatte (54.).

Sogar schon rechnerisch perfekt ist der Klassenverbleib des FSV Optik Rathenow, der bei Germania Halberstadt ein 0:0 erkämpfte. "Wir können alle stolz auf unser Abschneiden in dieser Saison sein. Einige Spieltage vor dem Saisonende haben wir mit unserer reinen Amateurmannschaft den Klassenverbleib geschafft. Das ist sensationell", so Optik-Trainer Ingo Kahlisch.

Der ZFC Meuselwitz und die TSG Neustrelitz trennten sich ebenfalls 0:0. Für die Gäste war es bereits das vierte Remis in Serie, aber auch das sechste Spiel in Folge ohne Niederlage. Meuselwitz blieb zum fünften Mal hintereinander sieglos (zwei Punkte).