RL Nordost: RB Leipzig vorzeitig Meister

RB Leipzig steht als Meister in der Regionalliga Nordost fest. Die "Roten Bullen" haben damit den größten Erfolg in ihrer noch jungen Vereinsgeschichte "auf dem Sofa" perfekt gemacht. Nach der 1:2 (0:0)-Auswärtsniederlage des Tabellenzweiten FC Carl Zeiss Jena in einer Nachholpartie vom 18. Spieltag beim Berliner AK ist der von Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz unterstützte Verein aus Leipzig nicht mehr vom ersten Platz zu verdrängen.

Die Leipziger um Trainer Alexander Zorniger und Sportdirektor Ralf Rangnick, die Mittwoch (ab 18 Uhr) zum Derby gegen den 1. FC Lok Leipzig antreten, ziehen als erster Regionalliga-Meister in die Aufstiegsrunde ein und kämpfen nun in zwei Partien (29. Mai/2. Juni) um den Aufstieg in die 3. Liga. "Wir haben unser erstes Etappenziel erreicht", so Zorniger im Gespräch mit DFB.de.

Für den Berliner AK hatte Burak Altiparmak (58.) im Heimspiel gegen Jena zum 1:0 getroffen. Tunay Deniz (89.) baute den Vorsprung aus, Sebastian Fries (89.) erzielte den Endstand. Burak Altiparmak (19.) verschoss für die Berliner in der Anfangsphase einen Foulelfmeter. Damit bleiben die Hauptstädter gemeinsam mit Jena und RB Leipzig die einzige Mannschaft, die zu Hause noch nicht verloren hat. Die Gäste mussten sich nach zwei Siegen in Folge wieder geschlagen geben und verpassten das Durchbrechen der 50-Punkte-Marke. Wegen der Verkehrssituation rund um das Stadion hatte die Partie mit 15 Minuten Verspätung begonnen.

Rathenow mit großem Schritt in Richtung Klassenverbleib

In einem Nachholspiel der 20. Runde hat Optik Rathenow den wohl entscheidenden Schritt in Richtung Klassenverbleib gemacht. Gegen den Vorletzten FC Energie Cottbus II siegte Optik 2:1 (1:0) und liegt nun elf Zähler vor den Lausitzern, die noch zwölf Punkte holen können. Für die Gastgeber trafen Julian Börner (25., Eigentor) sowie Hakan Cankaya (90. +2). Das Tor für Cottbus ging auf das Konto von Markus Kaiser (66.). Die FCE-Reserve kassierte die dritte Niederlage in Serie.

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RB Leipzig steht als Meister in der Regionalliga Nordost fest. Die "Roten Bullen" haben damit den größten Erfolg in ihrer noch jungen Vereinsgeschichte "auf dem Sofa" perfekt gemacht. Nach der 1:2 (0:0)-Auswärtsniederlage des Tabellenzweiten FC Carl Zeiss Jena in einer Nachholpartie vom 18. Spieltag beim Berliner AK ist der von Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz unterstützte Verein aus Leipzig nicht mehr vom ersten Platz zu verdrängen.

Die Leipziger um Trainer Alexander Zorniger und Sportdirektor Ralf Rangnick, die Mittwoch (ab 18 Uhr) zum Derby gegen den 1. FC Lok Leipzig antreten, ziehen als erster Regionalliga-Meister in die Aufstiegsrunde ein und kämpfen nun in zwei Partien (29. Mai/2. Juni) um den Aufstieg in die 3. Liga. "Wir haben unser erstes Etappenziel erreicht", so Zorniger im Gespräch mit DFB.de.

Für den Berliner AK hatte Burak Altiparmak (58.) im Heimspiel gegen Jena zum 1:0 getroffen. Tunay Deniz (89.) baute den Vorsprung aus, Sebastian Fries (89.) erzielte den Endstand. Burak Altiparmak (19.) verschoss für die Berliner in der Anfangsphase einen Foulelfmeter. Damit bleiben die Hauptstädter gemeinsam mit Jena und RB Leipzig die einzige Mannschaft, die zu Hause noch nicht verloren hat. Die Gäste mussten sich nach zwei Siegen in Folge wieder geschlagen geben und verpassten das Durchbrechen der 50-Punkte-Marke. Wegen der Verkehrssituation rund um das Stadion hatte die Partie mit 15 Minuten Verspätung begonnen.

Rathenow mit großem Schritt in Richtung Klassenverbleib

In einem Nachholspiel der 20. Runde hat Optik Rathenow den wohl entscheidenden Schritt in Richtung Klassenverbleib gemacht. Gegen den Vorletzten FC Energie Cottbus II siegte Optik 2:1 (1:0) und liegt nun elf Zähler vor den Lausitzern, die noch zwölf Punkte holen können. Für die Gastgeber trafen Julian Börner (25., Eigentor) sowie Hakan Cankaya (90. +2). Das Tor für Cottbus ging auf das Konto von Markus Kaiser (66.). Die FCE-Reserve kassierte die dritte Niederlage in Serie.