RL Nordost: Neustrelitz will auswärts wieder in die Erfolgsspur kommen

Noch 18 Punkte aus den ausstehenden acht Begegnungen fehlen Regionalliga Nordost-Spitzenreiter TSG Neustrelitz (52 Zähler), der heute (ab 13.30 Uhr) bei Hertha BSC II antritt, vor dem 23. Spieltag zum vorzeitigen Gewinn der Meisterschaft. Der ärgste Verfolger Magdeburg kann durch die Niederlage im Gipfeltreffen beim Tabellenführer am vergangenen Wochenende (1:2) auf eine Maximalpunktzahl von 69 kommen.

In Berlin geht es für die Mannschaft von TSG-Trainer und Ex-Nationalspieler Thomas Brdaric darum, die zuletzt schwächere Ausbeute in der Fremde mit drei Niederlagen in Serie wieder aufzubessern. "Das Magdeburg-Spiel war ein wichtiger Schritt für uns. Wir haben bewiesen, dass wir zu Recht Tabellenführer sind. Der Sieg ist aber nur wertvoll, wenn wir uns jetzt keinen weiteren Ausrutscher erlauben", so TSG-Sportchef Oliver Bornemann zu DFB.de.

Mit der Hertha-Reserve treffen die Mecklenburger allerdings auf eine der stärksten Restrundenmannschaften. Fünf Dreier aus sieben Begegnungen stehen nach der Winterpause auf dem Konto der Berliner von Trainer Ante Covic. Zuletzt mussten sich die Hauptstädter allerdings bei Schlusslicht FSV Optik Rathenow überraschend 1:2 geschlagen geben.

Halberstadt: Zweiter Anlauf mit Neu-Trainer Hollerieth

Bei Germania Halberstadt sitzt in der Partie beim FSV Zwickau (ab 13.30 Uhr) zum zweiten Mal Achim Hollerieth auf der Trainerbank. Statt wie zunächst geplant zur neuen Saison übernahm der frühere Bundesligatorhüter die seit sieben Runden sieglosen Halberstädter nach der Trennung von Willi Kronhardt vorzeitig und hofft nach dem 1:3 zu seiner Premiere gegen den VfB Auerbach auf das erste Erfolgserlebnis.

Zwickau hat nach Anlaufschwierigkeiten zu Restrundenbeginn wieder in die Kurve bekommen (sieben Punkte aus drei Partien) und würde bei einem Sieg die Halberstädter auf acht Punkte distanzieren.

Eine ausgezeichnete Punkte-Ausbeute im neuen Jahr weist der VfB Auerbach auf. Als Mannschaft der Stunde gehen die Vogtländer (15 von 18 möglichen Zählern aus sechs Partien) in das Heimspiel gegen die U 23 des 1. FC Union Berlin und wollen ihre gute Form auch gegen den Tabellenvierten unter Beweis stellen. "Mit jedem Erfolgserlebnis bekommen wir mehr Selbstvertrauen. Das kann uns auch für die nächste Saison helfen", betont VfB-Trainer Andreas Richter.

Im Hinspiel gelang den "Eisernen", die ohne den rotgesperrten Mittelfeldmann Sven Reimann auskommen müssen, ein 4:1-Heimsieg gegen Auerbach.

[mspw]

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Noch 18 Punkte aus den ausstehenden acht Begegnungen fehlen Regionalliga Nordost-Spitzenreiter TSG Neustrelitz (52 Zähler), der heute (ab 13.30 Uhr) bei Hertha BSC II antritt, vor dem 23. Spieltag zum vorzeitigen Gewinn der Meisterschaft. Der ärgste Verfolger Magdeburg kann durch die Niederlage im Gipfeltreffen beim Tabellenführer am vergangenen Wochenende (1:2) auf eine Maximalpunktzahl von 69 kommen.

In Berlin geht es für die Mannschaft von TSG-Trainer und Ex-Nationalspieler Thomas Brdaric darum, die zuletzt schwächere Ausbeute in der Fremde mit drei Niederlagen in Serie wieder aufzubessern. "Das Magdeburg-Spiel war ein wichtiger Schritt für uns. Wir haben bewiesen, dass wir zu Recht Tabellenführer sind. Der Sieg ist aber nur wertvoll, wenn wir uns jetzt keinen weiteren Ausrutscher erlauben", so TSG-Sportchef Oliver Bornemann zu DFB.de.

Mit der Hertha-Reserve treffen die Mecklenburger allerdings auf eine der stärksten Restrundenmannschaften. Fünf Dreier aus sieben Begegnungen stehen nach der Winterpause auf dem Konto der Berliner von Trainer Ante Covic. Zuletzt mussten sich die Hauptstädter allerdings bei Schlusslicht FSV Optik Rathenow überraschend 1:2 geschlagen geben.

Halberstadt: Zweiter Anlauf mit Neu-Trainer Hollerieth

Bei Germania Halberstadt sitzt in der Partie beim FSV Zwickau (ab 13.30 Uhr) zum zweiten Mal Achim Hollerieth auf der Trainerbank. Statt wie zunächst geplant zur neuen Saison übernahm der frühere Bundesligatorhüter die seit sieben Runden sieglosen Halberstädter nach der Trennung von Willi Kronhardt vorzeitig und hofft nach dem 1:3 zu seiner Premiere gegen den VfB Auerbach auf das erste Erfolgserlebnis.

Zwickau hat nach Anlaufschwierigkeiten zu Restrundenbeginn wieder in die Kurve bekommen (sieben Punkte aus drei Partien) und würde bei einem Sieg die Halberstädter auf acht Punkte distanzieren.

Eine ausgezeichnete Punkte-Ausbeute im neuen Jahr weist der VfB Auerbach auf. Als Mannschaft der Stunde gehen die Vogtländer (15 von 18 möglichen Zählern aus sechs Partien) in das Heimspiel gegen die U 23 des 1. FC Union Berlin und wollen ihre gute Form auch gegen den Tabellenvierten unter Beweis stellen. "Mit jedem Erfolgserlebnis bekommen wir mehr Selbstvertrauen. Das kann uns auch für die nächste Saison helfen", betont VfB-Trainer Andreas Richter.

Im Hinspiel gelang den "Eisernen", die ohne den rotgesperrten Mittelfeldmann Sven Reimann auskommen müssen, ein 4:1-Heimsieg gegen Auerbach.