RL Nordost: Martin Fenin leitet ersten Dreier für Cottbus II ein

Für die Reserve des FC Energie Cottbus hat sich der Einsatz von Profi Martin Fenin am 4. Spieltag in der Regionalliga Nordost gelohnt. Mit seinem Treffer in der 59. Minute bescherte der ehemalige tschechische Nationalspieler der Mannschaft von FCE-Trainer Vasile Miriuta einen 1:0 (0:0)-Auswärtssieg beim 1. FC Lokomotive Leipzig und beendete damit auch die Energie-Serie von zuvor drei Unentschieden in Serie.

Vor 2463 Zuschauern in Leipzig bejubelten die Lausitzer, bei denen mit Andraes Ludwig ein weiterer Spieler aus dem Zweitligakader zum Einsatz kam, nun den ersten Dreier. Für die Leipziger war es die zweite Niederlage in Folge.

"Der Gegner war besser als wir. In der zweiten Halbzeit haben wir aber kämpferisch dagegen gehalten und freuen uns sehr über den Sieg", so Torschütze Martin Fenin. Lokomotive-Trainer Marco Rose war dagegen enttäuscht und analysierte: "So ein Spiel dürfen wir im Leben nicht verlieren. Nach einer starken ersten Halbzeit unterläuft uns ein Fehler und wir lassen uns vom Rückstand zu sehr beeindrucken."

Ein einziger Treffer entschied auch das erste Pflichtspiel zwischen Germania Halberstadt und dem Torgelower SV Greif. Schütze des entscheidenden Treffers beim 1:0 (1:0)-Heimsieg der Halberstädter war Max Worbs (29.). Dank des ersten Saisontores des 21-Jährigen bleibt die Mannschaft von Germania-Trainer Willi Kronhardt auch nach der vierten Partie unbesiegt. Der TSV rutschte durch die dritte Saison-Niederlage auf den letzten Tabellenplatz ab.

Meuselwitz gibt „Rote Laterne“ ab - Starke schlägt spät zu

Die „Rote Laterne“ gab der ZFC Meuselwitz ab, der beim 1:0 (0:0) gegen den VFC Plauen im vierten Anlauf den ersten Dreier unter Dach und Fach brachte. In der Schlussphase handelte sich ZFC-Angreifer Sebastian Gasch zwar wegen groben Foulspiels zunächst die Rote Karte ein (77.). Doch in Unterzahl gelang Manuel Starke (88.) vor 1017 Besuchern per Foulelfmeter der Siegtreffer. Damit schaffte Meuselwitz den Sprung auf Platz zwölf.

Die einzige torlose Partie bekamen die 1017 Zuschauer beim 0:0 des Neulings TSG Neustrelitz gegen den Mitaufsteiger FSV Zwickau zu sehen. Beide Mannschaften bleiben damit im Tabellenmittelfeld.

[mspw]

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Für die Reserve des FC Energie Cottbus hat sich der Einsatz von Profi Martin Fenin am 4. Spieltag in der Regionalliga Nordost gelohnt. Mit seinem Treffer in der 59. Minute bescherte der ehemalige tschechische Nationalspieler der Mannschaft von FCE-Trainer Vasile Miriuta einen 1:0 (0:0)-Auswärtssieg beim 1. FC Lokomotive Leipzig und beendete damit auch die Energie-Serie von zuvor drei Unentschieden in Serie.

Vor 2463 Zuschauern in Leipzig bejubelten die Lausitzer, bei denen mit Andraes Ludwig ein weiterer Spieler aus dem Zweitligakader zum Einsatz kam, nun den ersten Dreier. Für die Leipziger war es die zweite Niederlage in Folge.

"Der Gegner war besser als wir. In der zweiten Halbzeit haben wir aber kämpferisch dagegen gehalten und freuen uns sehr über den Sieg", so Torschütze Martin Fenin. Lokomotive-Trainer Marco Rose war dagegen enttäuscht und analysierte: "So ein Spiel dürfen wir im Leben nicht verlieren. Nach einer starken ersten Halbzeit unterläuft uns ein Fehler und wir lassen uns vom Rückstand zu sehr beeindrucken."

Ein einziger Treffer entschied auch das erste Pflichtspiel zwischen Germania Halberstadt und dem Torgelower SV Greif. Schütze des entscheidenden Treffers beim 1:0 (1:0)-Heimsieg der Halberstädter war Max Worbs (29.). Dank des ersten Saisontores des 21-Jährigen bleibt die Mannschaft von Germania-Trainer Willi Kronhardt auch nach der vierten Partie unbesiegt. Der TSV rutschte durch die dritte Saison-Niederlage auf den letzten Tabellenplatz ab.

Meuselwitz gibt „Rote Laterne“ ab - Starke schlägt spät zu

Die „Rote Laterne“ gab der ZFC Meuselwitz ab, der beim 1:0 (0:0) gegen den VFC Plauen im vierten Anlauf den ersten Dreier unter Dach und Fach brachte. In der Schlussphase handelte sich ZFC-Angreifer Sebastian Gasch zwar wegen groben Foulspiels zunächst die Rote Karte ein (77.). Doch in Unterzahl gelang Manuel Starke (88.) vor 1017 Besuchern per Foulelfmeter der Siegtreffer. Damit schaffte Meuselwitz den Sprung auf Platz zwölf.

Die einzige torlose Partie bekamen die 1017 Zuschauer beim 0:0 des Neulings TSG Neustrelitz gegen den Mitaufsteiger FSV Zwickau zu sehen. Beide Mannschaften bleiben damit im Tabellenmittelfeld.