RL Nordost: Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Magdeburg und Jena erwartet

Robert Jaspert (1. FC Union Berlin II): Da wir in der Sommerpause einen großen Aderlass hinnehmen mussten, ist es schwer zu prognostizieren, wohin unsere Reise gehen wird. Die Meisterschaft machen der FSV Zwickau, der 1. FC Magdeburg und der FC Carl Zeiss Jena unter sich aus.

Thomas Herbst (FC Viktoria Berlin): Der 1. FC Magdeburg und der FC Carl Zeiss Jena verfügen über die besten Bedingungen in der Liga und besitzen auch das Potenzial, um Ausfälle zu kompensieren. Daher gehen die beiden Traditionsvereine als Favoriten ins Rennen. Wir nehmen uns vor, den achten Platz aus der Vorsaison möglichst zu verbessern.

Dietmar Demuth (Berliner AK): Wir mussten in diesem Sommer einen großen Umbruch vollziehen. Daher ist es schwer einzuschätzen, in welchem Tabellenbereich wir uns bewegen werden. Die Spitzengruppe wird ein ähnliches Gesicht haben wie in der vergangenen Saison. Erneut werden die TSG Neustrelitz, der 1. FC Magdeburg, der FC Carl Zeiss Jena und der FSV Zwickau um die Meisterschaft spielen. Aber auch dem FSV Wacker Nordhausen, dem BFC Dynamo und dem FC Viktoria Berlin traue ich einiges zu.

Volkan Uluc (BFC Dynamo): Wir planen langfristig und wollen uns im ersten Jahr nach dem Aufstieg zunächst einmal in der Regionalliga etablieren. Platz fünf bis acht ist daher ein realistisches Ziel für uns. Als größten Favoriten auf die Meisterschaft sehe ich den 1. FC Magdeburg. Die ärgsten Konkurrenten könnten der FC Carl Zeiss Jena, der FSV Zwickau und der FSV Wacker Nordhausen werden.

Achim Hollerieth (VfB Germania Halberstadt): Ich denke, dass es nicht erneut einen solchen Durchmarsch geben wird wie in der vergangenen Saison durch die TSG Neustrelitz. Fünf bis sechs Mannschaften werden um den Platz an der Tabellenspitze kämpfen. Dazu gehören der FSV Wacker Nordhausen, der 1. FC Magdeburg, der FC Carl Zeiss Jena, der BFC Dynamo sowie eine Überraschungsmannschaft. Wenn wir auf einem einstelligen Tabellenrang landen, haben wir einen guten Job gemacht.

Lothar Kurbjuweit (FC Carl Zeiss Jena): Ich möchte mit meiner Mannschaft so lange wie möglich um die Meisterschaft mitspielen. Wenn es geht, am besten bis zum letzten Spieltag. Wir würden gerne aufsteigen, sind aber nicht dazu verdammt. Unsere stärksten Konkurrenten werden der 1. FC Magdeburg, der FSV Wacker Nordhausen und eine Überraschungsmannschaft sein.

Jens Härtel (1. FC Magdeburg): Anwärter auf den Titel sind aus meiner Sicht der FC Carl Zeiss Jena, der FSV Wacker Nordhausen, der FSV Zwickau und Aufsteiger BFC Dynamo. Aber auch ich will mit meiner Mannschaft im Rennen um die Meisterschaft eine gute Rolle einnehmen. Wegen unserer zahlreichen Neuzugänge müssen wir allerdings erst abwarten, wie sich die Mannschaft bis zum Saisonbeginn gefunden hat.

Marco Kämpfe (ZFC Meuselwitz): Wir wollen uns erneut der sportlichen Herausforderung in der Regionalliga erfolgreich stellen. Dabei steht für uns im Vordergrund, aus den Gegebenheiten in Meuselwitz möglichst das Maximale herauszuholen. Ganz sicher werden der FC Carl Zeiss Jena und der 1. FC Magdeburg weit oben zu finden sein. Auch dem FSV Zwickau und dem Aufsteiger BFC Dynamo traue ich einiges zu.



Es geht wieder los! Am Freitag startet auch die Regionalliga Nordost in die neue Saison 2014/2015. Wenn es nach den Meinungen der 16 Trainer geht, dann wird es wohl ein packendes Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem 1. FC Magdeburg und dem FC Carl Zeiss Jena um die Meisterschaft und damit gleichzeitig um die Teilnahme an der Aufstiegsrelegation geben.

Laut der Trainerumfrage von DFB.de sehen alle Trainer den ehemaligen Europapokalsieger aus Magdeburg als aussichtsreichen Anwärter auf einen Spitzenplatz. Nur eine Nennung weniger erhielt der FC Carl Zeiss und wird damit als ärgster Konkurrent des FCM gehandelt.

Der letztjährige Aufsteiger FSV Wacker Nordhausen hat nicht zuletzt mit seinen insgesamt 14 Zugängen, darunter die drittliga-erfahrenen Tino Semmer, Nils Pichinot, Matthias Peßolat, Nils Pfingsten-Reddig, Felix Robrecht und Maik Georgi, die Aufmerksamkeit der Konkurrenz auf sich gezogen. Insgesamt zehn Trainer räumen dem FSV Chancen auf die Meisterschaft ein. Auch Neuling BFC Dynamo (neun Stimmen) und der FSV Zwickau (acht Nennungen) stehen bei den Experten hoch im Kurs.

Titelverteidiger TSG Neustrelitz, der in zwei Relegationsspielen gegen den Südwest-Vertreter FSV Mainz 05 II (0:2/1:3) den Aufstieg in die 3. Liga verpasst hatte, gilt dagegen erneut nur als Außenseiter. Zwei Trainer gaben ihre Stimmen der TSG. Ebenfalls als möglicher Geheimtipp wird der FC Viktoria Berlin (eine Nennung) gehandelt. Die DFB.de-Trainerumfrage.

Andreas Richter (VfB Auerbach): Unser Ziel kann nur der Klassenverbleib sein. Alles andere wäre Träumerei. Ich erwarte ein Spitzenquartett, das um die Meisterschaft konkurriert. Dazu zähle ich den Aufsteiger BFC Dynamo, den 1. FC Magdeburg, den FC Carl Zeiss Jena und den FSV Wacker Nordhausen.

Cem Efe (SV Babelsberg 03): Wegen zahlreicher guter Transfers gehört der FSV Wacker Nordhausen für mich neben dem 1. FC Magdeburg zu den Favoriten für die Meisterschaft. Für uns geht es nur darum, so schnell wie möglich den Klassenverbleib perfekt zu machen.

Thomas Hentschel (Budissa Bautzen): Es wäre schon ein Riesenerfolg, wenn wir in der Klasse bleiben können. Das Rennen um die Meisterschaft werden der 1. FC Magdeburg, Aufsteiger BFC Dynamo, der FSV Wacker Nordhausen und der FC Carl Zeiss Jena unter sich ausmachen.

Ante Covic (Hertha BSC II): Der 1. FC Magdeburg und der FC Carl Zeiss Jena sind die Top-Favoriten, die sich einen Zweikampf um den Titel liefern werden. Eine Überraschung traue ich dem FSV Zwickau zu. Wir möchten erfolgreichen Fußball spielen und zwei bis drei Spieler zu den Profis bringen. Es gilt, eine bessere Vorrunde zu spielen, als in der Vorsaison, um ein Zittern bis zum Saisonende zu vermeiden.

Robert Jaspert (1. FC Union Berlin II): Da wir in der Sommerpause einen großen Aderlass hinnehmen mussten, ist es schwer zu prognostizieren, wohin unsere Reise gehen wird. Die Meisterschaft machen der FSV Zwickau, der 1. FC Magdeburg und der FC Carl Zeiss Jena unter sich aus.

Thomas Herbst (FC Viktoria Berlin): Der 1. FC Magdeburg und der FC Carl Zeiss Jena verfügen über die besten Bedingungen in der Liga und besitzen auch das Potenzial, um Ausfälle zu kompensieren. Daher gehen die beiden Traditionsvereine als Favoriten ins Rennen. Wir nehmen uns vor, den achten Platz aus der Vorsaison möglichst zu verbessern.

Dietmar Demuth (Berliner AK): Wir mussten in diesem Sommer einen großen Umbruch vollziehen. Daher ist es schwer einzuschätzen, in welchem Tabellenbereich wir uns bewegen werden. Die Spitzengruppe wird ein ähnliches Gesicht haben wie in der vergangenen Saison. Erneut werden die TSG Neustrelitz, der 1. FC Magdeburg, der FC Carl Zeiss Jena und der FSV Zwickau um die Meisterschaft spielen. Aber auch dem FSV Wacker Nordhausen, dem BFC Dynamo und dem FC Viktoria Berlin traue ich einiges zu.

Volkan Uluc (BFC Dynamo): Wir planen langfristig und wollen uns im ersten Jahr nach dem Aufstieg zunächst einmal in der Regionalliga etablieren. Platz fünf bis acht ist daher ein realistisches Ziel für uns. Als größten Favoriten auf die Meisterschaft sehe ich den 1. FC Magdeburg. Die ärgsten Konkurrenten könnten der FC Carl Zeiss Jena, der FSV Zwickau und der FSV Wacker Nordhausen werden.

Achim Hollerieth (VfB Germania Halberstadt): Ich denke, dass es nicht erneut einen solchen Durchmarsch geben wird wie in der vergangenen Saison durch die TSG Neustrelitz. Fünf bis sechs Mannschaften werden um den Platz an der Tabellenspitze kämpfen. Dazu gehören der FSV Wacker Nordhausen, der 1. FC Magdeburg, der FC Carl Zeiss Jena, der BFC Dynamo sowie eine Überraschungsmannschaft. Wenn wir auf einem einstelligen Tabellenrang landen, haben wir einen guten Job gemacht.

Lothar Kurbjuweit (FC Carl Zeiss Jena): Ich möchte mit meiner Mannschaft so lange wie möglich um die Meisterschaft mitspielen. Wenn es geht, am besten bis zum letzten Spieltag. Wir würden gerne aufsteigen, sind aber nicht dazu verdammt. Unsere stärksten Konkurrenten werden der 1. FC Magdeburg, der FSV Wacker Nordhausen und eine Überraschungsmannschaft sein.

Jens Härtel (1. FC Magdeburg): Anwärter auf den Titel sind aus meiner Sicht der FC Carl Zeiss Jena, der FSV Wacker Nordhausen, der FSV Zwickau und Aufsteiger BFC Dynamo. Aber auch ich will mit meiner Mannschaft im Rennen um die Meisterschaft eine gute Rolle einnehmen. Wegen unserer zahlreichen Neuzugänge müssen wir allerdings erst abwarten, wie sich die Mannschaft bis zum Saisonbeginn gefunden hat.

Marco Kämpfe (ZFC Meuselwitz): Wir wollen uns erneut der sportlichen Herausforderung in der Regionalliga erfolgreich stellen. Dabei steht für uns im Vordergrund, aus den Gegebenheiten in Meuselwitz möglichst das Maximale herauszuholen. Ganz sicher werden der FC Carl Zeiss Jena und der 1. FC Magdeburg weit oben zu finden sein. Auch dem FSV Zwickau und dem Aufsteiger BFC Dynamo traue ich einiges zu.

Torsten Gütschow (TSG Neustrelitz): Nach den zahlreichen Transfers müssen wir uns als Mannschaft erst einmal in der Liga etablieren und stabilisieren. Zum Ende der Spielzeit streben wir die Plätze fünf bis acht an. Die Favoriten auf die Meisterschaft sind der 1. FC Magdeburg, der FC Carl Zeiss Jena und der FSV Wacker Nordhausen. Aber auch mit dem BFC Dynamo ist zu rechnen.

Jörg Goslar (FSV Wacker Nordhausen): Das Niveau innerhalb der Liga ist enorm gestiegen. Trotzdem wollen wir uns in der Spitzengruppe etablieren. Am 1. FC Magdeburg führt in der Diskussion um die Meisterschaft kein Weg vorbei. Dahinter könnten auch der BFC Dynamo, der FC Carl Zeiss Jena und der FSV Zwickau eine gute Rolle spielen.

Michael Hiemisch (VFC Plauen): Nach einer schwierigen Saison wollen wir den Verein weiter auf Regionalliga-Niveau stabilisieren. Dabei ist der Klassenverbleib das oberste Ziel. Außerdem wollen wir für die eine oder andere Überraschung sorgen. Die Spitzengruppe wird ein ähnliches Gesicht haben wie in der vergangenen Spielzeit. Der 1. FC Magdeburg, der FC Carl Zeiss Jena, der FSV Zwickau und die TSG Neustrelitz streiten sich um die Meisterschaft. Auch der FSV Wacker Nordhausen könnte entscheidend eingreifen.

Torsten Ziegner (FSV Zwickau): Wir wollen uns keinen speziellen Platz als Ziel vornehmen. Vielmehr möchten wir aus unseren Möglichkeiten den maximalen Erfolg herausholen. Die Spitzengruppe wird meiner Meinung nach ein Trio bilden, das aus dem 1. FC Magdeburg, dem FC Carl Zeiss Jena und dem BFC Dynamo besteht.