Für den FC Carl Zeiss Jena und seinen neuen Trainer Karsten Hutwelker geht es in einer verlegten Begegnung vom dritten Spieltag in der Regionalliga Nordost darum, die Aufholjagd in Richtung oberes Tabellendrittel fortzusetzen. Gegner im zweiten Heimspiel in Folge ist am heutigen Mittwoch (ab 18.15 Uhr) der FC Viktoria Berlin. Bei einem Sieg wäre für Jena zumindest schon der Sprung auf den siebten Rang möglich.
"Die Mannschaft hat beim 1:0 gegen Germania Halberstadt viele Dinge umgesetzt. Es ist aber noch etwas Sand im Getriebe", betont der vorherige Co-Trainer Hutwelker, der den FCC nach der Beurlaubung von Lothar Kurbjuweit beim ersten Saisonsieg erstmals betreut hatte.
Die vor Saisonbeginn als Titelfavorit eingestuften Thüringer sind aktuell acht Punkte von der Tabellenspitze entfernt. Die neuntplatzierten Gäste aus der Hauptstadt streben die Fortsetzung ihrer Auswärtsserie (zwei Siege aus zwei Spielen) an.
Für den FC Carl Zeiss Jena und seinen neuen Trainer Karsten Hutwelker geht es in einer verlegten Begegnung vom dritten Spieltag in der Regionalliga Nordost darum, die Aufholjagd in Richtung oberes Tabellendrittel fortzusetzen. Gegner im zweiten Heimspiel in Folge ist am heutigen Mittwoch (ab 18.15 Uhr) der FC Viktoria Berlin. Bei einem Sieg wäre für Jena zumindest schon der Sprung auf den siebten Rang möglich.
"Die Mannschaft hat beim 1:0 gegen Germania Halberstadt viele Dinge umgesetzt. Es ist aber noch etwas Sand im Getriebe", betont der vorherige Co-Trainer Hutwelker, der den FCC nach der Beurlaubung von Lothar Kurbjuweit beim ersten Saisonsieg erstmals betreut hatte.
Die vor Saisonbeginn als Titelfavorit eingestuften Thüringer sind aktuell acht Punkte von der Tabellenspitze entfernt. Die neuntplatzierten Gäste aus der Hauptstadt streben die Fortsetzung ihrer Auswärtsserie (zwei Siege aus zwei Spielen) an.
