RL Nordost: Erster Sieg für Halberstadt unter Hollerieth

Im vierten Anlauf hat es geklappt: Germania Halberstadt fuhr am 25. Spieltag in der Regionalliga Nordost den ersten Sieg unter dem neuen Trainer Achim Hollerieth ein. Dank eines 4:0 (2:0)-Auswärtserfolgs beim ZFC Meuselwitz verhinderte die Germania außerdem, vor dem Saisonendspurt in akute Abstiegsgefahr zu geraten. Nach dem höchsten Sieg in dieser Spielzeit rückte Halberstadt außerdem in der Tabelle bis auf einen Punkt an den ZFC heran.

In Meuselwitz sorgten Philip Schubert (19.) und Florian Büchler (42.) für die Halbzeitführung der Germania. Der eingewechselte Ricky Djan-Okai (47.) sowie erneut Büchler (50.) waren für den Endstand verantwortlich. Der ZFC verlor nicht nur das zweite Heimspiel in Folge, sondern auch Mirko Jentzsch (36.) mit einer Roten Karte wegen groben Foulspiels.

"Kellerkinder" überraschen

Schlusslicht FSV Optik Rathenow rangiert nach einem 2:0 (1:0) beim VfB Auerbach acht Zähler hinter der Germania aus Halberstadt, die den ersten Abstiegsrang belegt. In Auerbach musste der FSV ohne seinen erkrankten Trainer Ingo Kahlisch auskommen. Er wurde vom Vereinsvorsitzenden Mario Schmeling vertreten. Die Führung für Rathenow ging auf das Konto von Süleyman Kapan (15.). Egzon Ismaili (80.) erzielte den Endstand. Sie sorgten für den fünften Saisonsieg der Gäste. Auerbach hatte zuvor viermal hintereinander nicht verloren.

Für eine große Überraschung sorgte der abstiegsbedrohte 1. FC Lok Leipzig. Gegen den souveränen Spitzenreiter TSG Neustrelitz setzte sich die Mannschaft von FC-Trainer Heiko Scholz vor 1974 Zuschauern 3:2 (1:2) durch. Dabei lag der Tabellenführer nach Toren von René Pütt (16.) und Kevin Weidlich (30.) schon 2:0 vorn. Patrick Grandner (36.) brachte die Leipziger zunächst heran. In der Schlussphase sorgten Gianluca Marzullo (88.) und erneut Grandner (90.) für die Wende. Nach dem zweiten Sieg in Serie liegt Lok Leipzig weiter fünf Zähler hinter einem Nichtabstiegsplatz. Neustrelitz verpasste die Chance, den Vorsprung auf den Zweiten 1. FC Magdeburg auf zwölf Zähler auszubauen.

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Im vierten Anlauf hat es geklappt: Germania Halberstadt fuhr am 25. Spieltag in der Regionalliga Nordost den ersten Sieg unter dem neuen Trainer Achim Hollerieth ein. Dank eines 4:0 (2:0)-Auswärtserfolgs beim ZFC Meuselwitz verhinderte die Germania außerdem, vor dem Saisonendspurt in akute Abstiegsgefahr zu geraten. Nach dem höchsten Sieg in dieser Spielzeit rückte Halberstadt außerdem in der Tabelle bis auf einen Punkt an den ZFC heran.

In Meuselwitz sorgten Philip Schubert (19.) und Florian Büchler (42.) für die Halbzeitführung der Germania. Der eingewechselte Ricky Djan-Okai (47.) sowie erneut Büchler (50.) waren für den Endstand verantwortlich. Der ZFC verlor nicht nur das zweite Heimspiel in Folge, sondern auch Mirko Jentzsch (36.) mit einer Roten Karte wegen groben Foulspiels.

"Kellerkinder" überraschen

Schlusslicht FSV Optik Rathenow rangiert nach einem 2:0 (1:0) beim VfB Auerbach acht Zähler hinter der Germania aus Halberstadt, die den ersten Abstiegsrang belegt. In Auerbach musste der FSV ohne seinen erkrankten Trainer Ingo Kahlisch auskommen. Er wurde vom Vereinsvorsitzenden Mario Schmeling vertreten. Die Führung für Rathenow ging auf das Konto von Süleyman Kapan (15.). Egzon Ismaili (80.) erzielte den Endstand. Sie sorgten für den fünften Saisonsieg der Gäste. Auerbach hatte zuvor viermal hintereinander nicht verloren.

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Für eine große Überraschung sorgte der abstiegsbedrohte 1. FC Lok Leipzig. Gegen den souveränen Spitzenreiter TSG Neustrelitz setzte sich die Mannschaft von FC-Trainer Heiko Scholz vor 1974 Zuschauern 3:2 (1:2) durch. Dabei lag der Tabellenführer nach Toren von René Pütt (16.) und Kevin Weidlich (30.) schon 2:0 vorn. Patrick Grandner (36.) brachte die Leipziger zunächst heran. In der Schlussphase sorgten Gianluca Marzullo (88.) und erneut Grandner (90.) für die Wende. Nach dem zweiten Sieg in Serie liegt Lok Leipzig weiter fünf Zähler hinter einem Nichtabstiegsplatz. Neustrelitz verpasste die Chance, den Vorsprung auf den Zweiten 1. FC Magdeburg auf zwölf Zähler auszubauen.