RL Nord: "Wölfe" weiter vor Bremen II

Im Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem SV Werder Bremen II um die Meisterschaft in der Regionalliga Nord bleibt die U 23 des VfL Wolfsburg nach dem 32. Spieltag in der leicht besseren Ausgangsposition. Nach dem 3:0 der Bremer gegen den FC St. Pauli II (Samstag) zog die Mannschaft von VfL-Trainer Valerien Ismael mit einem 4:0 (3:0) gegen den SV Wilhelmshaven nach. Der Abstand zwischen den beiden Spitzenmannschaften beträgt einen Punkt.

Tore von Willi Evseev (7.) und Dragan Erkic (18./35.) brachten den 21. Saisonsieg der "Wölfe" gegen Wilhelmshaven früh in trockene Tücher. Im zweiten Durchgang war auch noch Kevin Scheidhauer (75.) erfolgreich. Der SVW konnte die vierte Niederlage in Folge nicht verhindern und belegt den ersten Abstiegsplatz.

Die eingeleitete Trendwende (1:0 gegen Spitzenreiter Wolfsburg II in der Vorwoche) bestätigte der VfR Neumünster dank eines 2:1 (0:1)-Auswärtssieges beim SV Eichede. Ein Doppelschlag durch Yannik Jakubowski (47.) und Christopher Kramer (48.) sorgte für den ersten Auswärtssieg seit dem Amtsantritt von Trainer Uwe Erkenbrecher. Zuvor hatte Flodyn Baloki (17.) den SVE in Führung gebracht. Bei sechs Punkten Vorsprung zur Abstiegszone ist Neumünster damit zwei Runden vor dem Saisonende fast gesichert.

Oldenburg nicht zu stoppen - 1:0 gegen Rehden

Im ersten von drei Heimspielen in Serie bis zum Saisonende bezwang der VfB Oldenburg den BSV Schwarz-Weiß Rehden 1:0 (1:0) und festigte den dritten Rang. Ein Eigentor von BSV-Spieler Stefan Heyken (6.) bescherte den von Alexander Nouri trainierten Oldenburgern den fünften Dreier hintereinander. Rehden rangiert trotz der Niederlage auf einem einstelligen Tabellenplatz.

Der Hamburger SV II entführte beim 1:1 (1:1) in der Partie beim heimstarken TSV Havelse den noch fehlenden Punkt zum Klassenverbleib. Manuel Farrona-Pulido (24.) glich die TSV-Führung durch Torben Deppe (21.) wenige Minuten später aus. Damit liegt die HSV-Reserve von Trainer Rodolfo Cardoso nun uneinholbare sieben Punkte vor der gefährdeten Zone. Die siebtplatzierten Garbsener mussten sich erstmals nach zuvor acht Heimsiegen in Folge mit einem Remis vor heimischer Kulisse zufrieden geben.

[mspw]

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Im Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem SV Werder Bremen II um die Meisterschaft in der Regionalliga Nord bleibt die U 23 des VfL Wolfsburg nach dem 32. Spieltag in der leicht besseren Ausgangsposition. Nach dem 3:0 der Bremer gegen den FC St. Pauli II (Samstag) zog die Mannschaft von VfL-Trainer Valerien Ismael mit einem 4:0 (3:0) gegen den SV Wilhelmshaven nach. Der Abstand zwischen den beiden Spitzenmannschaften beträgt einen Punkt.

Tore von Willi Evseev (7.) und Dragan Erkic (18./35.) brachten den 21. Saisonsieg der "Wölfe" gegen Wilhelmshaven früh in trockene Tücher. Im zweiten Durchgang war auch noch Kevin Scheidhauer (75.) erfolgreich. Der SVW konnte die vierte Niederlage in Folge nicht verhindern und belegt den ersten Abstiegsplatz.

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Die eingeleitete Trendwende (1:0 gegen Spitzenreiter Wolfsburg II in der Vorwoche) bestätigte der VfR Neumünster dank eines 2:1 (0:1)-Auswärtssieges beim SV Eichede. Ein Doppelschlag durch Yannik Jakubowski (47.) und Christopher Kramer (48.) sorgte für den ersten Auswärtssieg seit dem Amtsantritt von Trainer Uwe Erkenbrecher. Zuvor hatte Flodyn Baloki (17.) den SVE in Führung gebracht. Bei sechs Punkten Vorsprung zur Abstiegszone ist Neumünster damit zwei Runden vor dem Saisonende fast gesichert.

Oldenburg nicht zu stoppen - 1:0 gegen Rehden

Im ersten von drei Heimspielen in Serie bis zum Saisonende bezwang der VfB Oldenburg den BSV Schwarz-Weiß Rehden 1:0 (1:0) und festigte den dritten Rang. Ein Eigentor von BSV-Spieler Stefan Heyken (6.) bescherte den von Alexander Nouri trainierten Oldenburgern den fünften Dreier hintereinander. Rehden rangiert trotz der Niederlage auf einem einstelligen Tabellenplatz.

Der Hamburger SV II entführte beim 1:1 (1:1) in der Partie beim heimstarken TSV Havelse den noch fehlenden Punkt zum Klassenverbleib. Manuel Farrona-Pulido (24.) glich die TSV-Führung durch Torben Deppe (21.) wenige Minuten später aus. Damit liegt die HSV-Reserve von Trainer Rodolfo Cardoso nun uneinholbare sieben Punkte vor der gefährdeten Zone. Die siebtplatzierten Garbsener mussten sich erstmals nach zuvor acht Heimsiegen in Folge mit einem Remis vor heimischer Kulisse zufrieden geben.