RL Nord: Victoria Hamburg freut sich auf Norderstedt

Für das Schlusslicht SC Victoria Hamburg ist der Klassenverbleib bei sechs Punkten Rückstand zum "rettenden Ufer" vor dem 16. Spieltag in der Regionalliga Nord wieder in greifbare Nähe gerückt. Beim Goslarer SC (3:1) beendete die Mannschaft von Victoria-Trainer Lutz Göttling am vergangenen Wochenende eine Durststrecke von zwölf Runden ohne Dreier. Nun soll die Aufholjagd in Richtung der Nicht-Abstiegsplätze heute (ab 13.30 Uhr) gegen den benachbarten Aufsteiger Eintracht Norderstedt fortgesetzt werden.

"Wir haben eine gute Woche hinter uns und freuen uns gegen Norderstedt auf ein Spiel mit Derby-Charakter. Dennoch sollten wir uns nicht von einem Erfolg blenden lassen. Nur wenn wir genauso hart und ernst weiterarbeiten, können wir im Mai über dem Strich stehen", sagt Victoria-Sportchef Lutz Göttling im Gespräch mit DFB.de. Personell stehen dem SCV, der in Goslar mit nur 14 Spielern auskommen musste, wieder mehr Alternativen zur Verfügung. Cem Cetinkaya, Andreas Brück sowie Noel Below und Marcel Hegert meldeten sich fit. Norderstedt kommt als tabellarisch bester Aufsteiger nach Hamburg und würde den Tabellenletzten bei einem Dreier auf zehn Zähler distanzieren.

GSC-Trainer Block: "Uns selbst in den Hintern treten"

Im oberen Tabellendrittel geriet der Goslarer SC nach drei Niederlagen hintereinander etwas ins Hintertreffen und kämpft nun ab 14 Uhr bei der viertplatzierten U 23 des SV Werder Bremen darum, den Anschluss nicht zu verlieren. "Wir wussten, dass diese schwere Phase kommen würde. Jeder Spieler sollte sich jetzt selbst in den Hintern treten, statt nach Ausreden zu suchen. Erst einmal müssen die Basistugenden wie Laufbereitschaft, die uns zu Saisonbeginn ausgezeichnet hatten, wieder auf den Platz", lautet die klare Ansage von Goslars Trainer Mario Block nach dem jüngsten 1:3 gegen Schlusslicht SC Victoria Hamburg gegenüber DFB.de.

Die Bremer von Trainer Viktor Skripnik peilen den vierten Heimsieg in Folge an, um dem Spitzenduo VfL Wolfsburg II und VfB Oldenburg auf den Fersen zu bleiben. Mit Florian Bruns, der in der Partie bei seinem Ex-Klub FC St. Pauli II (2:1) die fünfte Gelbe Karte gesehen hatte, fehlt den Grün-Weißen aber ausgerechnet der Kapitän und beste Torschütze (zusammen mit Martin Kobylanski/jeweils sechs Treffer).

Punktgleich mit der Werder-Reserve vom dritten Rang aus startet der ETSV Weiche Flensburg am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) in sein Heimspiel gegen den BSV Schwarz-Weiß Rehden. Gegen den Tabellensiebten möchte die Mannschaft von ETSV-Trainer Daniel Jurgeleit ihren Lauf von drei Dreiern in Serie fortsetzen. Die Gäste aus Niedersachsen hoffen dagegen auf ihren ersten dreifachen Punktgewinn in der Fremde. In sieben Partien gab es für Rehden bisher sechs Unentschieden und eine Niederlage (1:2 beim Neuling Eintracht Braunschweig II vor rund zwei Wochen).

Wenn sich ab 14 Uhr die auf einem Abstiegsplatz stehende Reserve von Eintracht Braunschweig und der SV Eichede gegenüberstehen, messen zwei Aufsteiger die Kräfte. Die Form spricht dabei für die Braunschweiger "Löwen". Aus den zurückliegenden drei Partien holte die Mannschaft von Eintracht-Trainer Henning Bürger sieben ihrer insgesamt 14 Punkte und würde bei einem weiteren Dreier zur SVE aufschließen. Eichede ist nach vier Niederlagen in den vergangenen fünf Partien nur noch knapp von der Abstiegszone entfernt. Durch die Rotsperre des sechsfachen Torschützen Arnold Lechler muss SVE-Trainer Oliver Zapel außerdem die Offensive umbauen.

Wolfsburg gegen Hannover: Ismael trifft seine Vergangenheit

Eine besondere Partie hält der 16. Spieltag für Trainer Valerien Ismael von der U 23 des VfL Wolfsburg bereit. Mit dem Spitzenreiter trifft der angehende Fußball-Lehrer am Sonntag (ab 14 Uhr) erstmals auf seinen ehemaligen Verein Hannover 96 II. Für die Niedersachsen war der 38-Jährige als Spieler, Assistent der Geschäftsführung und U 23-Trainer aktiv, führte die 96-Reserve in der vergangenen Spielzeit zu einem vierten Platz. Vor Saisonbeginn zog es Ismael zu den "Wölfen", die nun im Titelrennen gegenüber dem punktgleichen Verfolger VfB Oldenburg (erst am Montag beim SV Meppen im Einsatz) vorlegen möchten. Vor heimischer Kulisse blieb Wolfsburg aber zweimal hintereinander ohne Punkt und Torerfolg.

"Wir haben hinten endlich wieder zu Null gespielt. Das stimmt mich zuversichtlich", so der Wolfsburger U 23-Trainer nach dem jüngsten 2:0-Auswärtserfolg beim SV Wilhelmshaven und der Rückkehr an die Spitze. Ismael-Nachfolger Sören Osterland arbeitete sich mit den Hannoveranern nach einem durchwachsenen Saisonstart auf einen einstelligen Tabellenplatz vor. Nun soll der positive Trend von drei Siegen aus den vergangenen vier Begegnungen bestätigt werden.

Für den TSV Havelse, Vizemeister der Vorsaison, geht es am Sonntag (ab 14 Uhr) gegen den FC St. Pauli II darum, ein Abrutschen in die untere Tabellenhälfte zu verhindern. Mithelfen, den fünften Heimsieg einzufahren, soll mit Stefan Winkel auch ein ehemaliger Paulianer. Der 23-Jährige erzielte in der Saison 2009/2010 13 Treffer in 32 Partien für die Hamburger und wechselte im Sommer von Altona 93 zu den Garbsenern. Gute Erinnerungen besitzt die Pauli-Reserve an die Duelle mit Havelse in der vergangenen Saison. Sie holte dabei vier von sechs möglichen Punkten (2:1/0:0). Letztmals rotgesperrt fällt Abwehrspieler Philipp Ziereis aus.

Der SV Wilhelmshaven, dem nach einer Entscheidung des Weltfußballverbandes FIFA der Zwangsabstieg in die Oberliga droht, will am Sonntag (ab 15 Uhr) gegen den VfR Neumünster dem sportlichen Klassenverbleib einen Schritt näher kommen. Durch den zweiten Heimsieg könnten die Jadestädter aus eigener Kraft auf einen Nicht-Abstiegsplatz vorrücken. "Die Nachricht vom möglichen Zwangsabstieg geht an meiner Mannschaft und mir zwar nicht spurlos vorbei. Doch Aufgeben gibt es für uns nicht. Wir wissen, worum es gegen Neumünster geht und haben einen guten Plan", so ein zuversichtlicher SVW-Trainer Farat Toku zu DFB.de. Gegen den seit drei Runden unbesiegten VfR muss der 33-Jährige ohne Innenverteidiger Karlis Plendiskis planen, der sich auf Länderspielreise mit der U 21-Nationalmannschaft von Lettland befindet.

Flutlicht-Highlight Meppen gegen Oldenburg vor großer Kulisse

Flutlicht, Derby und möglicherweise sogar eine neue Rekordkulisse. Das sind die Rahmen-Bedingungen für das Spitzenspiel zwischen dem SV Meppen und dem VfB Oldenburg am Montag (ab 20.15 Uhr). "Wir erwarten in jedem Fall über 4000 Zuschauer. Bessere Voraussetzungen für ein solches Duell gibt es nicht", fiebert SVM-Trainer Christian Neidhart dem Traditionsduell im Gespräch mit DFB.de entgegen. Die bisherige Zuschauerbestmarke der laufenden Saison in der Nord-Staffel stellte der FC St. Pauli II gegen die U 23 des Hamburger SV auf (0:2 vor 4210 Besuchern am Millerntor).

Der Tabellenzweite aus Oldenburg kommt mit einer Erfolgsserie von zehn aufeinander folgenden Partien ohne Niederlage im Rücken und einer starken Offensivabteilung um Ex-Profi Addy-Waku Menga (für 14 der insgesamt 35 VfB-Treffer verantwortlich) ins Emsland. Neidhart: "Wir haben viel Respekt vor unserem Gegner. Alexander Nouri leistet dort Top-Arbeit. Wie Meppen genießt auch Oldenburg nach dem bisherigen Saisonverlauf bei der Konkurrenz nun eine ganz andere Wahrnehmung. Entscheidend wird daher sein, welche Mannschaft besser mit dem gestiegenen Druck umgehen kann."

Mit Max Kremer (elf Treffer) hat der 45-Jährige ebenfalls einen der besten Offensivspieler der Liga in seinen Reihen hat. Personell kann Meppens Trainer und Sportlicher Leiter nahezu auf seinen gesamten Kader zurückgreifen. Nur Hedon Selishta und Marius Krumland befinden sich nach Verletzungspausen noch im Aufbautraining.

[mspw]

Für das Schlusslicht SC Victoria Hamburg ist der Klassenverbleib bei sechs Punkten Rückstand zum "rettenden Ufer" vor dem 16. Spieltag in der Regionalliga Nord wieder in greifbare Nähe gerückt. Beim Goslarer SC (3:1) beendete die Mannschaft von Victoria-Trainer Lutz Göttling am vergangenen Wochenende eine Durststrecke von zwölf Runden ohne Dreier. Nun soll die Aufholjagd in Richtung der Nicht-Abstiegsplätze heute (ab 13.30 Uhr) gegen den benachbarten Aufsteiger Eintracht Norderstedt fortgesetzt werden.

"Wir haben eine gute Woche hinter uns und freuen uns gegen Norderstedt auf ein Spiel mit Derby-Charakter. Dennoch sollten wir uns nicht von einem Erfolg blenden lassen. Nur wenn wir genauso hart und ernst weiterarbeiten, können wir im Mai über dem Strich stehen", sagt Victoria-Sportchef Lutz Göttling im Gespräch mit DFB.de. Personell stehen dem SCV, der in Goslar mit nur 14 Spielern auskommen musste, wieder mehr Alternativen zur Verfügung. Cem Cetinkaya, Andreas Brück sowie Noel Below und Marcel Hegert meldeten sich fit. Norderstedt kommt als tabellarisch bester Aufsteiger nach Hamburg und würde den Tabellenletzten bei einem Dreier auf zehn Zähler distanzieren.

GSC-Trainer Block: "Uns selbst in den Hintern treten"

Im oberen Tabellendrittel geriet der Goslarer SC nach drei Niederlagen hintereinander etwas ins Hintertreffen und kämpft nun ab 14 Uhr bei der viertplatzierten U 23 des SV Werder Bremen darum, den Anschluss nicht zu verlieren. "Wir wussten, dass diese schwere Phase kommen würde. Jeder Spieler sollte sich jetzt selbst in den Hintern treten, statt nach Ausreden zu suchen. Erst einmal müssen die Basistugenden wie Laufbereitschaft, die uns zu Saisonbeginn ausgezeichnet hatten, wieder auf den Platz", lautet die klare Ansage von Goslars Trainer Mario Block nach dem jüngsten 1:3 gegen Schlusslicht SC Victoria Hamburg gegenüber DFB.de.

Die Bremer von Trainer Viktor Skripnik peilen den vierten Heimsieg in Folge an, um dem Spitzenduo VfL Wolfsburg II und VfB Oldenburg auf den Fersen zu bleiben. Mit Florian Bruns, der in der Partie bei seinem Ex-Klub FC St. Pauli II (2:1) die fünfte Gelbe Karte gesehen hatte, fehlt den Grün-Weißen aber ausgerechnet der Kapitän und beste Torschütze (zusammen mit Martin Kobylanski/jeweils sechs Treffer).

Punktgleich mit der Werder-Reserve vom dritten Rang aus startet der ETSV Weiche Flensburg am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) in sein Heimspiel gegen den BSV Schwarz-Weiß Rehden. Gegen den Tabellensiebten möchte die Mannschaft von ETSV-Trainer Daniel Jurgeleit ihren Lauf von drei Dreiern in Serie fortsetzen. Die Gäste aus Niedersachsen hoffen dagegen auf ihren ersten dreifachen Punktgewinn in der Fremde. In sieben Partien gab es für Rehden bisher sechs Unentschieden und eine Niederlage (1:2 beim Neuling Eintracht Braunschweig II vor rund zwei Wochen).

Wenn sich ab 14 Uhr die auf einem Abstiegsplatz stehende Reserve von Eintracht Braunschweig und der SV Eichede gegenüberstehen, messen zwei Aufsteiger die Kräfte. Die Form spricht dabei für die Braunschweiger "Löwen". Aus den zurückliegenden drei Partien holte die Mannschaft von Eintracht-Trainer Henning Bürger sieben ihrer insgesamt 14 Punkte und würde bei einem weiteren Dreier zur SVE aufschließen. Eichede ist nach vier Niederlagen in den vergangenen fünf Partien nur noch knapp von der Abstiegszone entfernt. Durch die Rotsperre des sechsfachen Torschützen Arnold Lechler muss SVE-Trainer Oliver Zapel außerdem die Offensive umbauen.

Wolfsburg gegen Hannover: Ismael trifft seine Vergangenheit

Eine besondere Partie hält der 16. Spieltag für Trainer Valerien Ismael von der U 23 des VfL Wolfsburg bereit. Mit dem Spitzenreiter trifft der angehende Fußball-Lehrer am Sonntag (ab 14 Uhr) erstmals auf seinen ehemaligen Verein Hannover 96 II. Für die Niedersachsen war der 38-Jährige als Spieler, Assistent der Geschäftsführung und U 23-Trainer aktiv, führte die 96-Reserve in der vergangenen Spielzeit zu einem vierten Platz. Vor Saisonbeginn zog es Ismael zu den "Wölfen", die nun im Titelrennen gegenüber dem punktgleichen Verfolger VfB Oldenburg (erst am Montag beim SV Meppen im Einsatz) vorlegen möchten. Vor heimischer Kulisse blieb Wolfsburg aber zweimal hintereinander ohne Punkt und Torerfolg.

"Wir haben hinten endlich wieder zu Null gespielt. Das stimmt mich zuversichtlich", so der Wolfsburger U 23-Trainer nach dem jüngsten 2:0-Auswärtserfolg beim SV Wilhelmshaven und der Rückkehr an die Spitze. Ismael-Nachfolger Sören Osterland arbeitete sich mit den Hannoveranern nach einem durchwachsenen Saisonstart auf einen einstelligen Tabellenplatz vor. Nun soll der positive Trend von drei Siegen aus den vergangenen vier Begegnungen bestätigt werden.

Für den TSV Havelse, Vizemeister der Vorsaison, geht es am Sonntag (ab 14 Uhr) gegen den FC St. Pauli II darum, ein Abrutschen in die untere Tabellenhälfte zu verhindern. Mithelfen, den fünften Heimsieg einzufahren, soll mit Stefan Winkel auch ein ehemaliger Paulianer. Der 23-Jährige erzielte in der Saison 2009/2010 13 Treffer in 32 Partien für die Hamburger und wechselte im Sommer von Altona 93 zu den Garbsenern. Gute Erinnerungen besitzt die Pauli-Reserve an die Duelle mit Havelse in der vergangenen Saison. Sie holte dabei vier von sechs möglichen Punkten (2:1/0:0). Letztmals rotgesperrt fällt Abwehrspieler Philipp Ziereis aus.

Der SV Wilhelmshaven, dem nach einer Entscheidung des Weltfußballverbandes FIFA der Zwangsabstieg in die Oberliga droht, will am Sonntag (ab 15 Uhr) gegen den VfR Neumünster dem sportlichen Klassenverbleib einen Schritt näher kommen. Durch den zweiten Heimsieg könnten die Jadestädter aus eigener Kraft auf einen Nicht-Abstiegsplatz vorrücken. "Die Nachricht vom möglichen Zwangsabstieg geht an meiner Mannschaft und mir zwar nicht spurlos vorbei. Doch Aufgeben gibt es für uns nicht. Wir wissen, worum es gegen Neumünster geht und haben einen guten Plan", so ein zuversichtlicher SVW-Trainer Farat Toku zu DFB.de. Gegen den seit drei Runden unbesiegten VfR muss der 33-Jährige ohne Innenverteidiger Karlis Plendiskis planen, der sich auf Länderspielreise mit der U 21-Nationalmannschaft von Lettland befindet.

Flutlicht-Highlight Meppen gegen Oldenburg vor großer Kulisse

Flutlicht, Derby und möglicherweise sogar eine neue Rekordkulisse. Das sind die Rahmen-Bedingungen für das Spitzenspiel zwischen dem SV Meppen und dem VfB Oldenburg am Montag (ab 20.15 Uhr). "Wir erwarten in jedem Fall über 4000 Zuschauer. Bessere Voraussetzungen für ein solches Duell gibt es nicht", fiebert SVM-Trainer Christian Neidhart dem Traditionsduell im Gespräch mit DFB.de entgegen. Die bisherige Zuschauerbestmarke der laufenden Saison in der Nord-Staffel stellte der FC St. Pauli II gegen die U 23 des Hamburger SV auf (0:2 vor 4210 Besuchern am Millerntor).

Der Tabellenzweite aus Oldenburg kommt mit einer Erfolgsserie von zehn aufeinander folgenden Partien ohne Niederlage im Rücken und einer starken Offensivabteilung um Ex-Profi Addy-Waku Menga (für 14 der insgesamt 35 VfB-Treffer verantwortlich) ins Emsland. Neidhart: "Wir haben viel Respekt vor unserem Gegner. Alexander Nouri leistet dort Top-Arbeit. Wie Meppen genießt auch Oldenburg nach dem bisherigen Saisonverlauf bei der Konkurrenz nun eine ganz andere Wahrnehmung. Entscheidend wird daher sein, welche Mannschaft besser mit dem gestiegenen Druck umgehen kann."

Mit Max Kremer (elf Treffer) hat der 45-Jährige ebenfalls einen der besten Offensivspieler der Liga in seinen Reihen hat. Personell kann Meppens Trainer und Sportlicher Leiter nahezu auf seinen gesamten Kader zurückgreifen. Nur Hedon Selishta und Marius Krumland befinden sich nach Verletzungspausen noch im Aufbautraining.