RL Nord: VfB Lübeck verabschiedet sich mit Schützenfest

Dem finanziell angeschlagenen VfB Lübeck ist in der Regionalliga Nord ein versöhnlicher Saisonabschluss gelungen. Im letzten Regionalliga-Spiel ohne Wertung fuhren die Lübecker, die nach dem eröffneten Insolvenzverfahren bereits seit Jahresbeginn als Absteiger feststehen, gegen den FC St. Pauli II einen 6:2 (3:2)-Kantersieg ein.

In der Nachholpartie vom 23. Spieltag trugen sich für den VfB mit Ermir Zekiri (9.), Henrik Sirmais (30.), André Senger (31.), Moritz Marheineke (68.), Dominic Hartmann (79., Foulelfmeter) und Mustafa Zazai (81.) sechs verschiedene Spieler in der Torschützenliste ein. Die Pauli-Reserve kam durch die Treffer von Boris Koweschnikow (21.) und Robert Subasić (43.) zur Halbzeit auf 3:2 heran. Wegen einer Notbremse sah Gäste-Torhüter Gianluca Babuschkin in der Schlussphase noch die Rote Karte (79.).

[mspw]

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Dem finanziell angeschlagenen VfB Lübeck ist in der Regionalliga Nord ein versöhnlicher Saisonabschluss gelungen. Im letzten Regionalliga-Spiel ohne Wertung fuhren die Lübecker, die nach dem eröffneten Insolvenzverfahren bereits seit Jahresbeginn als Absteiger feststehen, gegen den FC St. Pauli II einen 6:2 (3:2)-Kantersieg ein.

In der Nachholpartie vom 23. Spieltag trugen sich für den VfB mit Ermir Zekiri (9.), Henrik Sirmais (30.), André Senger (31.), Moritz Marheineke (68.), Dominic Hartmann (79., Foulelfmeter) und Mustafa Zazai (81.) sechs verschiedene Spieler in der Torschützenliste ein. Die Pauli-Reserve kam durch die Treffer von Boris Koweschnikow (21.) und Robert Subasić (43.) zur Halbzeit auf 3:2 heran. Wegen einer Notbremse sah Gäste-Torhüter Gianluca Babuschkin in der Schlussphase noch die Rote Karte (79.).