RL Nord: VfB Lübeck erkämpft "Nullnummer" am Millerntor

Der VfB Lübeck kommt in der Regionalliga Nord nicht auf Touren. Auch nach dem 6. Spieltag wartet die Mannschaft von Trainer Ramazan Yildirim noch auf ihren ersten Sieg. Immerhin erkämpften die Grün-Weißen am Donnerstag in einer vorgezogenen Partie ein 0:0 beim FC St. Pauli II und fuhren damit im Hamburger Millerntor-Stadion ihren zweiten Zähler in dieser Saison ein. Damit rehabilitierte sich der VfB für die jüngste 1:4-Heimniederlage gegen den Aufsteiger BSV SW Rehden.

Pech hatte bereits in der Anfangsphase Lübecks Angreifer Sebastian Hauck, der nur den Pfosten des St. Pauli-Tores traf. Auf der Gegenseite scheiterte Marc-Kemo Kranich in der zweiten Halbzeit an der Latte.

Die Reserve des FC St. Pauli rangiert mit jetzt acht Punkten im oberen Tabellen-Mittelfeld und zeigte sich gegenüber dem 0:6 beim SV Werder Bremen II deutlich verbessert. Mit dem vor wenigen Tagen verpflichteten Lasse Schlüter (zuvor Hamburger SV II) konnte St. Paulis Trainer Jörn Großkopf von Beginn an auf eine zusätzliche Alternative für die Defensive zurückgreifen. Schlüter spielte auf Anhieb 90 Minuten durch.

[mspw]

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Der VfB Lübeck kommt in der Regionalliga Nord nicht auf Touren. Auch nach dem 6. Spieltag wartet die Mannschaft von Trainer Ramazan Yildirim noch auf ihren ersten Sieg. Immerhin erkämpften die Grün-Weißen am Donnerstag in einer vorgezogenen Partie ein 0:0 beim FC St. Pauli II und fuhren damit im Hamburger Millerntor-Stadion ihren zweiten Zähler in dieser Saison ein. Damit rehabilitierte sich der VfB für die jüngste 1:4-Heimniederlage gegen den Aufsteiger BSV SW Rehden.

Pech hatte bereits in der Anfangsphase Lübecks Angreifer Sebastian Hauck, der nur den Pfosten des St. Pauli-Tores traf. Auf der Gegenseite scheiterte Marc-Kemo Kranich in der zweiten Halbzeit an der Latte.

Die Reserve des FC St. Pauli rangiert mit jetzt acht Punkten im oberen Tabellen-Mittelfeld und zeigte sich gegenüber dem 0:6 beim SV Werder Bremen II deutlich verbessert. Mit dem vor wenigen Tagen verpflichteten Lasse Schlüter (zuvor Hamburger SV II) konnte St. Paulis Trainer Jörn Großkopf von Beginn an auf eine zusätzliche Alternative für die Defensive zurückgreifen. Schlüter spielte auf Anhieb 90 Minuten durch.