RL Nord: SV Wilhelmshaven zurück in der Erfolgsspur

Der SV Wilhelmshaven hat seinen Negativtrend in der Regionalliga Nord gestoppt. Nach zuvor vier Spielen ohne Sieg setzten sich die Jadestädter am 32. Spieltag gegen die Reserve von Hertha BSC Berlin 2:1 (2:1) durch. Die Gäste warten damit schon seit acht Partien auf einen dreifachen Punktgewinn.

Mit einem Doppelschlag brachten Torjäger Francky Sembolo (19.) und Steve Sam (22.) die Gastgeber auf die Siegerstraße, Herthas Ex-Profi Andreas "Zecke" Neuendorf (36., Foulelfmeter) konnte nur noch verkürzen. Pech für Wilhelmshaven: Torschütze Sembolo musste schon in der ersten Halbzeit verletzungsbedingt ausgewechselt werden.

Seine zweite Niederlage hintereinander musste der SV Meppen beim 0:1 (0:1) gegen den FC Energie Cottbus II hinnehmen. Vor 1354 Zuschauern sorgte Andy Hebler (38.) mit seinem zwölften Saisontreffer für die Entscheidung. Nach den beiden Roten Karten für Christian Bubalovic (Tätlichkeit/62.) und Kai Hempel (Nachtreten/64.) verteidigten die Lausitzer mit nur neun Spielern ihren knappen Vorsprung. Aus ihren vergangenen vier Begegnungen holte die Mannschaft von Energie-Trainer Vasile Miriuta zehn Punkte.

[mspw]

[bild1]

Der SV Wilhelmshaven hat seinen Negativtrend in der Regionalliga Nord gestoppt. Nach zuvor vier Spielen ohne Sieg setzten sich die Jadestädter am 32. Spieltag gegen die Reserve von Hertha BSC Berlin 2:1 (2:1) durch. Die Gäste warten damit schon seit acht Partien auf einen dreifachen Punktgewinn.

Mit einem Doppelschlag brachten Torjäger Francky Sembolo (19.) und Steve Sam (22.) die Gastgeber auf die Siegerstraße, Herthas Ex-Profi Andreas "Zecke" Neuendorf (36., Foulelfmeter) konnte nur noch verkürzen. Pech für Wilhelmshaven: Torschütze Sembolo musste schon in der ersten Halbzeit verletzungsbedingt ausgewechselt werden.

Seine zweite Niederlage hintereinander musste der SV Meppen beim 0:1 (0:1) gegen den FC Energie Cottbus II hinnehmen. Vor 1354 Zuschauern sorgte Andy Hebler (38.) mit seinem zwölften Saisontreffer für die Entscheidung. Nach den beiden Roten Karten für Christian Bubalovic (Tätlichkeit/62.) und Kai Hempel (Nachtreten/64.) verteidigten die Lausitzer mit nur neun Spielern ihren knappen Vorsprung. Aus ihren vergangenen vier Begegnungen holte die Mannschaft von Energie-Trainer Vasile Miriuta zehn Punkte.