Bereits das dritte Spiel innerhalb von acht Tagen steht für den VfB Oldenburg am heutigen Sonntag (ab 14 Uhr) beim VfR Neumünster an. Dem Regionalliga-Auftakt (1:1 gegen Hannover 96 II) folgte unter der Woche ein 7:5 nach Elfmeterschießen im Verbandspokal beim Ligakonkurrenten BV Cloppenburg.
VfB-Trainer Kristian Arambasic kann in der Liga erstmals auf den vom Drittligisten Halleschen FC verpflichteten Stürmer Pierre Merkel zurückgreifen. "Pierre ist ein enorm mannschaftsdienlicher Spieler und damit genau der Typ, den wir so lange gesucht haben", sagt der 36-Jährige über den Zugang. Im direkten Vergleich hat Neumünster mit acht Siegen bei 14 Duellen die Nase vorn. Nur dreimal ging Oldenburg als Sieger vom Platz.
Sein zweites Heimspiel in Folge bestreitet gleichzeitig der TSV Havelse und trifft nach dem 0:0 gegen FT Braunschweig mit dem VfB Lübeck erneut auf einen Neuling. Zuletzt standen sich beide Mannschaften in der Saison 2012/2013 gegenüber. Damals siegte die Mannschaft des damaligen TSV-Trainers André Breitenreiter (inzwischen SC Paderborn 07) 2:1. Nun streben die von Christian Benbennek betreuten Garbsener ihre ersten Saisontreffer und den ersten Sieg an. Gleiches gilt für die Lübecker, die mit dem 0:2 gegen den SV Meppen vor eigenem Publikum einen Fehlstart hingelegt hatten.
Wolfsburg II muss Medjedovic-Ausfall kompensieren
Gegen den der aktuellen Meister und Titelfavoriten VfL Wolfsburg II ist die Zweitvertretung des FC St. Pauli II ebenfalls am heutigen Sonntag (ab 14 Uhr) gefordert. St. Paulis U 23-Trainer Thomas Meggle muss nach dem Ausfall von Andrej Startsev, der sich beim 0:0 in Flensburg die Gelb-Rote Karte eingehandelt hatte, die Abwehr umbauen.
Auch die Wölfe mussten ihren Auftakterfolg (3:2 gegen den BSV Schwarz-Weiß Rehden) teuer bezahlen. Der als Stammspieler eingeplante Zugang Dino Medjedovic, der auf Anhieb getroffen hatte, erlitt einen Kreuzbandriss und fällt mehrere Monate aus. "Wir haben deutlich gesehen, dass wir noch mehr Substanz benötigen", so VfL-Trainer und Ex-Nationalspieler Thomas Brdaric.
In der abschließenden Begegnung der zweiten Runde messen heute (ab 15 Uhr) der BSV Schwarz-Weiß Rehden und der Aufsteiger Lüneburger SK Hansa ihre Kräfte. Dabei gibt Andreas Petersen seine Heimpremiere als BSV-Trainer. Mit der Leistung beim 2:3 in Wolfsburg zeigte sich der 54-Jährige nicht unzufrieden: "Die Mannschaft hat sich trotz des 0:2-Rückstands beim Titelfavoriten nicht unterkriegen lassen und war nah dran am Ausgleich. Uns hat nur das Glück gefehlt."
Lüneburg war gegen Eintracht Braunschweig II (2:2) nur knapp am ersten Sieg vorbeigeschrammt, kassierte erst in der 90. Minute den Ausgleich.
[mspw]
Bereits das dritte Spiel innerhalb von acht Tagen steht für den VfB Oldenburg am heutigen Sonntag (ab 14 Uhr) beim VfR Neumünster an. Dem Regionalliga-Auftakt (1:1 gegen Hannover 96 II) folgte unter der Woche ein 7:5 nach Elfmeterschießen im Verbandspokal beim Ligakonkurrenten BV Cloppenburg.
VfB-Trainer Kristian Arambasic kann in der Liga erstmals auf den vom Drittligisten Halleschen FC verpflichteten Stürmer Pierre Merkel zurückgreifen. "Pierre ist ein enorm mannschaftsdienlicher Spieler und damit genau der Typ, den wir so lange gesucht haben", sagt der 36-Jährige über den Zugang. Im direkten Vergleich hat Neumünster mit acht Siegen bei 14 Duellen die Nase vorn. Nur dreimal ging Oldenburg als Sieger vom Platz.
Sein zweites Heimspiel in Folge bestreitet gleichzeitig der TSV Havelse und trifft nach dem 0:0 gegen FT Braunschweig mit dem VfB Lübeck erneut auf einen Neuling. Zuletzt standen sich beide Mannschaften in der Saison 2012/2013 gegenüber. Damals siegte die Mannschaft des damaligen TSV-Trainers André Breitenreiter (inzwischen SC Paderborn 07) 2:1. Nun streben die von Christian Benbennek betreuten Garbsener ihre ersten Saisontreffer und den ersten Sieg an. Gleiches gilt für die Lübecker, die mit dem 0:2 gegen den SV Meppen vor eigenem Publikum einen Fehlstart hingelegt hatten.
Wolfsburg II muss Medjedovic-Ausfall kompensieren
Gegen den der aktuellen Meister und Titelfavoriten VfL Wolfsburg II ist die Zweitvertretung des FC St. Pauli II ebenfalls am heutigen Sonntag (ab 14 Uhr) gefordert. St. Paulis U 23-Trainer Thomas Meggle muss nach dem Ausfall von Andrej Startsev, der sich beim 0:0 in Flensburg die Gelb-Rote Karte eingehandelt hatte, die Abwehr umbauen.
Auch die Wölfe mussten ihren Auftakterfolg (3:2 gegen den BSV Schwarz-Weiß Rehden) teuer bezahlen. Der als Stammspieler eingeplante Zugang Dino Medjedovic, der auf Anhieb getroffen hatte, erlitt einen Kreuzbandriss und fällt mehrere Monate aus. "Wir haben deutlich gesehen, dass wir noch mehr Substanz benötigen", so VfL-Trainer und Ex-Nationalspieler Thomas Brdaric.
In der abschließenden Begegnung der zweiten Runde messen heute (ab 15 Uhr) der BSV Schwarz-Weiß Rehden und der Aufsteiger Lüneburger SK Hansa ihre Kräfte. Dabei gibt Andreas Petersen seine Heimpremiere als BSV-Trainer. Mit der Leistung beim 2:3 in Wolfsburg zeigte sich der 54-Jährige nicht unzufrieden: "Die Mannschaft hat sich trotz des 0:2-Rückstands beim Titelfavoriten nicht unterkriegen lassen und war nah dran am Ausgleich. Uns hat nur das Glück gefehlt."
Lüneburg war gegen Eintracht Braunschweig II (2:2) nur knapp am ersten Sieg vorbeigeschrammt, kassierte erst in der 90. Minute den Ausgleich.
