RL Nord: Jahr der Bestmarken für Wolfsburg II

Vom Elfmeterpunkt aus waren Menga (fünf Tore bei sechs Versuchen), der nun zum VfL Osnabrück in 3. Liga zurückkehrt, und Scheidhauer (neun von zehn verwandelt) ebenfalls häufig erfolgreich. „Mr. 100 Prozent“ bei Strafstößen ist aber der Bremer Routinier Florian Bruns. Bei allen sieben Anläufen brachte der langjährige Profi des FC St. Pauli den Ball im Netz unter. Zum Schrecken der Elfmeterschützen entwickelte sich Johannes Höcker von Eintracht Norderstedt. Der frühere Nachwuchstorhüter des FC Bayern München wehrte drei von vier Strafstößen ab.

Dauerbrenner: Permanenter Siegl im Wilhelmshavener Tor

In der Statistik "weiße Weste"“ hat dafür wieder ein Wolfsburger die Nase vorn. VfL-Schlussmann Patrick Drewes ließ bei 29 Einsätzen in der Liga zwölfmal keinen Gegentreffer zu. In elf seiner 31 Partien hielt Benjamin Gommert vom SV Meppen sein Tor sauber und folgt auf dem zweiten Platz. Von allen Torhütern der Nord-Staffel kam aber nur einer auf die maximale Einsatzzeit. Aaron Siegl stand maximale 3060 Minuten zwischen den Pfosten der Jadestädter.

Mit Nico Fischer (SV Eichede) schaffte es auch nur ein Feldspieler unter die Rubrik "Dauerbrenner". Sein Kollege Arnold Lechler verbucht für den SVE noch eine weitere Bestmarke. Mit sechs Treffern bei 15 Einwechslungen ist der 23-Jährige der "Top-Joker"der Liga. Fischer und Lechler konnten allerdings nicht verhindern, dass der Neuling auch den eher unrühmlichen Rekord der längsten Durststrecke hält. Vom 13. Oktober 2013 bis zum 11. Mai 2015 warteten die Rot-Weißen 22 Runden auf einen dreifachen Punktgewinn.

Hinter Lechler teilen sich die Norderstedter Jan Lüneburg und Jürgen Tunjic, mit 39 Jahren ältester Spieler der Liga, sowie Wolfsburgs Dragan Erkic (jeweils vier Tore), den zweiten Platz in dieser Rangliste. Ein besonders glückliches Händchen bei Einwechslungen bewies Mario Block in seiner ersten Saison als Trainer des Goslarer SC. Seine "Joker" waren an insgesamt 20 der insgesamt 66 Treffer (elf Tore direkt) beteiligt.

Meppen als Zuschauermagnet - Pietler wird "Kartenkönig"

Als einer von vier Vereinen durfte sich Goslar auch über eine fünfstellige Gesamtzuschauerzahl (10.155) freuen. 597 Besucher im Schnitt bedeuten Platz vier in dieser Rangliste. Weil Holstein Kiel nach der Vorsaison den Sprung in die 3. Liga geschafft und der VfB Lübeck in die Oberliga abgestiegen war, sank der Gesamtzuschauerschnitt im Vergleich zur Saison 2012/2013 von 234.582 auf 183.981 Besucher. Als Zuschauermagneten erwiesen sich aber die Traditionsklubs SV Meppen (durchschnittlich 1825 Besucher pro Heimspiel) und VfB Oldenburg (1623). Als beste U 23-Mannschaft sticht Werder Bremen II heraus. Mit einem Schnitt von 540 Fans belegen die Grün-Weißen den sechsten Platz der Zuschauerrangliste.

Ganz vorn haben die Oldenburger die Nase in der Fairness-Statistik. Die Spieler der Blau-Weißen sahen nur 43 Gelbe Karten und damit so wenige Verwarnungen wie kein anderer Verein. Zweimal stellten die Schiedsrichter außerdem einen VfB-Spieler mit einer Roten Karte vorzeitig vom Platz. Gleich neun Platzverweise (viermal Gelb-Rot und fünf Rote Karten) stehen dagegen auf dem Konto von Hannover 96 II. Gleich 14 der insgesamt 86 Gelben Karten, die gegen die Niedersachsen ausgesprochen wurden, handelte sich Fabian Pietler ein und verpasste damit nur knapp eine dritte Gelbsperre.



[bild1]

Auf eines war in der Regionalliga Nord auch in der gerade abgelaufenen Saison 2013/2014 wieder besonders Verlass: Tore am laufenden Band! Ein Schnitt von 3,12 Treffern (insgesamt 956 Tore in den 306 Spielen) garantierte erneut einen hohen Unterhaltungswert in der zweiten Saison nach der Einführung der fünfgleisigen Regionalliga. Häufigstes Ergebnis war allerdings trotzdem ein 1:0 (40 Mal), gefolgt von einem 1:1 (39). Nur in 15 Begegnungen durften die Zuschauer keine Treffer bejubeln.

Zur Titelverteidigung in der Rubrik "Torfabrik" (durchschnittlich 3,25 Treffer bei 240 Partien in der Vorsaison) innerhalb der ersten vier Ligen in Deutschland reichte es aber nicht. Die Nord-Staffel belegt diesmal hinter der Regionalliga Bayern (3,25) und der Bundesliga (3,16) den dritten Platz.

Bremen II setzt sich nach bester Rückrunde hohe Ziele

Das "Zugpferd" in Sachen Treffer wird auch in der kommenden Saison (2014/2015) in der Regionalliga Nord an den Start gehen: Meister VfL Wolfsburg II, der den Sprung in die 3. Liga in den Aufstiegspartien gegen die SG Sonnenhof Großaspach (0:0, 0:1) knapp verpasst hatte, stellte in der abgelaufenen Saison sowohl die beste Offensive (85 Treffer) als auch mit nur 28 Gegentoren die beste Abwehr der Liga. Von den insgesamt 90 Regionalligisten gelangen nur der U 23 des FC Bayern München (Meister in der Regionalliga Bayern) durchschnittlich pro Spiel mehr Tore (2,61) als den "Wölfen" (2,5).

Trotz der beeindruckenden Statistiken der Wolfsburger blieb der Kampf um den Titel im Gegensatz zu den anderen Regionalliga-Staffeln aber bis zum letzten Spieltag spannend. Am Ende ging Trainer Valerien Ismael (künftig als Cheftrainer beim 1. FC Nürnberg unter Vertrag) mit der VfL-Reserve (74 Punkte) nur einen Zähler vor seinem Ex-Klub SV Werder Bremen II (73) durch das Ziel. Die Bremer U 23 von Trainer Viktor Skripnik legte nach Platz fünf zur Winterpause eine starke Rückserie mit 43 von 51 möglichen Punkten hin.

"Der Aufstieg war in dieser Saison nicht unser Ziel. Dennoch ärgern wir uns etwas, weil wir in der Hinrunde einige Punkte liegen gelassen haben. Nun möchte ich in der kommenden Saison mit Werder die 3. Liga angreifen", sagt Bremens Kapitän und Ex-Profi Florian Bruns.

Norderstedt überrascht - Wilhelmshavens Zukunft ungewiss

Hinter dem Spitzenduo belegte mit etwas Abstand der VfB Oldenburg (60 Punkte), der als Tabellenzweiter zur Winterpause noch bis auf zwei Zähler an Wolfsburg dran war, den dritten Platz in der Abschlusstabelle. Es folgen der SV Meppen und der Goslarer SC (jeweils 59), die während der Hinrunde jeweils kurzzeitig die Tabellenführung erobert und im weiteren Saisonverlauf auf einen Lizenzantrag für die 3. Liga verzichtet hatten. Zu den positiven Überraschungen gehörte der FC Eintracht Norderstedt, der als Aufsteiger zwischenzeitlich zehn Runden ungeschlagen blieb und sich in seiner Premierensaison in der vierthöchsten deutschen Spielklasse am Ende über Platz zehn freuen durfte.

Während mit der U 23 von Eintracht Braunschweig, die als eine von nur vier Mannschaften nach Führungen (achtmal) nie verlor, ein weiterer Neuling (13. Rang) vorzeitig den Klassenverbleib schaffte, ist für dritten Aufsteiger SV Eichede das "Abenteuer Regionalliga" nach nur einem Jahr wieder beendet. Der von Oliver Zapel trainierte SVE holte 26 Punkte und tritt ebenso wie der SC Victoria Hamburg (23 Zähler) den Gang in die Oberliga an. Die Zukunft des wegen einer nicht bezahlten Ausbildungsentschädigung für den argentinischen Spieler Sergio Sagarzazu vom Weltverband FIFA zum Zwangsabstieg verurteilte SV Wilhelmshaven, der aber auch sportlich den Klassenverbleib verfehlte, ist dagegen noch völlig ungewiss. Der SVW erhielt zumindest vorläufig vom Niedersächsischen Fußballverband (NFV) auch keine Zulassung für die fünfthöchste Spielklasse.

Die drei Mannschaften auf den Abstiegsplätzen konnten vor allem auswärts selten überzeugen. Wilhelmshaven sammelte 15, Eichede zwölf Punkte in der Fremde. Mit nur einem einzigen Auswärtssieg belegt Victoria Hamburg den letzten Platz in der Auswärtstabelle, die ebenfalls vom VfL Wolfsburg II (37 Zähler) angeführt wird. Dahinter rangieren die Bremer U 23 (35) und der Goslarer SC (32), der die längste Siegesserie aller Mannschaften (sieben Dreier hintereinander) aufstellte.

"Heimspezialist" Kadah und Scheidhauer glänzen mit Viererpacks

Auf die exakt gleiche Punktezahl wie in der Fremde kommen die "Wölfe" auch im heimischen Stadion am Elsterweg. Ein Zähler besser als Wolfsburg ist die Werder-Reserve, Platz drei in der Heimtabelle geht an den Tabellensiebten TSV Havelse (37). Der Mannschaft von TSV-Trainer Christian Benbennek gelang eine Serie von acht Heimsiegen in Folge. Weniger gut lief es im eigenen Stadion für den VfR Neumünster. 13 Punkte für die Lila-Weißen, die den Abstieg im Saisonendspurt dennoch verhindern konnten, bedeuten die schwächste Heimbilanz der Liga. Gleiches gilt für die Zweitvertretung des Hamburger SV. Für Absteiger Eichede stehen 14 Zähler zu Buche.

Von der Anzahl ihrer Gegentreffer (59) würde auch die U 23 von Hannover 96 (Platz elf in der Gesamttabelle) im unteren Drittel rangieren. Nur die Absteiger Victoria Hamburg (83) und SV Eichede (80) sowie der BV Cloppenburg (66) ließen noch mehr Tore des Gegners zu. In den Begegnungen mit Beteiligung der 96-Reserve fielen insgesamt 122 Treffer. Die Mannschaft des erst 28 Jahre alten Fußball-Lehrers Sören Osterland geriet zwar 24 Mal in Rückstand, verlor dabei aber nur zwölf Partien.

Dass sich Hannovers Wert aus der vergangenen Spielzeit (111) noch einmal erhöhte, lag auch am höchsten Unentschieden der Saison (3:3 gegen den SV Eichede) und am torreichsten Spiel der gesamten Saison. Beim 9:2 gegen den SV Werder Bremen II zeichnete sich Hannovers Deniz Kadah, der bis zu seinem Wechsel zum türkischen Erstligisten Caykur Rizespor elf seiner zwölf Treffer in Heimspielen erzielt hatte, als vierfacher Torschütze aus. Dieses Kunststück gelang neben dem 28-Jährigen nur noch Kevin Scheidhauer vom Meister aus Wolfsburg in der Partie gegen den BSV Schwarz-Weiß Rehden. Das 8:1 war gleichzeitig der zweithöchste Heimsieg (nach dem 8:0 des VfB Oldenburg gegen den Goslarer SC).

Oldenburgs Menga: Als Torschützenkönig in die 3. Liga

Der 22-jährige Scheidhauer (20 Treffer) bildet auch zusammen mit seinem Sturmpartner Justin Eilers (17) das treffsicherste Angriffsduo der Liga, doch im Rennen um die Torjägerkrone mussten die beiden „Wölfe“ Addy-Waku Menga den Vortritt lassen. Der Kongolese war mit 23 Toren in der abgelaufenen Saison nur selten zu stoppen und hatte damit auch einen großen Anteil an der Erfolgsserie seines VfB Oldenburg, der zwischenzeitlich 13 Spiele in Folge ungeschlagen blieb. Keine andere Mannschaft schaffte eine längere Serie von Partien ohne Niederlage.

Vom Elfmeterpunkt aus waren Menga (fünf Tore bei sechs Versuchen), der nun zum VfL Osnabrück in 3. Liga zurückkehrt, und Scheidhauer (neun von zehn verwandelt) ebenfalls häufig erfolgreich. „Mr. 100 Prozent“ bei Strafstößen ist aber der Bremer Routinier Florian Bruns. Bei allen sieben Anläufen brachte der langjährige Profi des FC St. Pauli den Ball im Netz unter. Zum Schrecken der Elfmeterschützen entwickelte sich Johannes Höcker von Eintracht Norderstedt. Der frühere Nachwuchstorhüter des FC Bayern München wehrte drei von vier Strafstößen ab.

Dauerbrenner: Permanenter Siegl im Wilhelmshavener Tor

In der Statistik "weiße Weste"“ hat dafür wieder ein Wolfsburger die Nase vorn. VfL-Schlussmann Patrick Drewes ließ bei 29 Einsätzen in der Liga zwölfmal keinen Gegentreffer zu. In elf seiner 31 Partien hielt Benjamin Gommert vom SV Meppen sein Tor sauber und folgt auf dem zweiten Platz. Von allen Torhütern der Nord-Staffel kam aber nur einer auf die maximale Einsatzzeit. Aaron Siegl stand maximale 3060 Minuten zwischen den Pfosten der Jadestädter.

Mit Nico Fischer (SV Eichede) schaffte es auch nur ein Feldspieler unter die Rubrik "Dauerbrenner". Sein Kollege Arnold Lechler verbucht für den SVE noch eine weitere Bestmarke. Mit sechs Treffern bei 15 Einwechslungen ist der 23-Jährige der "Top-Joker"der Liga. Fischer und Lechler konnten allerdings nicht verhindern, dass der Neuling auch den eher unrühmlichen Rekord der längsten Durststrecke hält. Vom 13. Oktober 2013 bis zum 11. Mai 2015 warteten die Rot-Weißen 22 Runden auf einen dreifachen Punktgewinn.

Hinter Lechler teilen sich die Norderstedter Jan Lüneburg und Jürgen Tunjic, mit 39 Jahren ältester Spieler der Liga, sowie Wolfsburgs Dragan Erkic (jeweils vier Tore), den zweiten Platz in dieser Rangliste. Ein besonders glückliches Händchen bei Einwechslungen bewies Mario Block in seiner ersten Saison als Trainer des Goslarer SC. Seine "Joker" waren an insgesamt 20 der insgesamt 66 Treffer (elf Tore direkt) beteiligt.

Meppen als Zuschauermagnet - Pietler wird "Kartenkönig"

Als einer von vier Vereinen durfte sich Goslar auch über eine fünfstellige Gesamtzuschauerzahl (10.155) freuen. 597 Besucher im Schnitt bedeuten Platz vier in dieser Rangliste. Weil Holstein Kiel nach der Vorsaison den Sprung in die 3. Liga geschafft und der VfB Lübeck in die Oberliga abgestiegen war, sank der Gesamtzuschauerschnitt im Vergleich zur Saison 2012/2013 von 234.582 auf 183.981 Besucher. Als Zuschauermagneten erwiesen sich aber die Traditionsklubs SV Meppen (durchschnittlich 1825 Besucher pro Heimspiel) und VfB Oldenburg (1623). Als beste U 23-Mannschaft sticht Werder Bremen II heraus. Mit einem Schnitt von 540 Fans belegen die Grün-Weißen den sechsten Platz der Zuschauerrangliste.

Ganz vorn haben die Oldenburger die Nase in der Fairness-Statistik. Die Spieler der Blau-Weißen sahen nur 43 Gelbe Karten und damit so wenige Verwarnungen wie kein anderer Verein. Zweimal stellten die Schiedsrichter außerdem einen VfB-Spieler mit einer Roten Karte vorzeitig vom Platz. Gleich neun Platzverweise (viermal Gelb-Rot und fünf Rote Karten) stehen dagegen auf dem Konto von Hannover 96 II. Gleich 14 der insgesamt 86 Gelben Karten, die gegen die Niedersachsen ausgesprochen wurden, handelte sich Fabian Pietler ein und verpasste damit nur knapp eine dritte Gelbsperre.

Trainerwechsel: Ismael und Nouri wechseln in den Profibereich

[bild2]

Keine große Bewegung gab es während der Saison auf den Trainerstühlen der Vereine. Nach dem Rücktritt von Predrag Uzelac im August wurde Björn Wnuck (zuvor Spielertrainer bei der eigenen U 23-Mannschaft) beim BSV Schwarz-Weiß Rehden zunächst interimsweise zum Nachfolger ernannt. Der 29-Jährige bewährte sich und führte die Mannschaft in der zweiten Saison nach dem Aufstieg auf den achten Tabellenplatz. Weil Wnuck nicht die für die Regionalliga erforderlich A-Lizenz besitzt, verpflichtete der BSV für die kommende Spielzeit Andreas Petersen (zuvor beim Nordost-Regionalligisten 1. FC Magdeburg).

Nur für eine Partie vertrat Soner Uysal beim Hamburger SV II im September seinen "Chef" Rodolfo Cardoso, der als Interimstrainer bei den Bundesligaprofis ausgeholfen hatte. Für Ex-Profi Cardoso, der rund fünfeinhalb Jahre im Amt war, ist allerdings nun ebenfalls Schluss. Sein Nachfolger steht mit Josef "Joe" Zinnbauer (Karlsruher SC II) bereits fest.

Eine Ära ging auch beim VfR Neumünster zu Ende. Die Lila-Weißen trennten sich im Februar 2014 von Ervin Lamce, der seit Juli 2007 für den Verein gearbeitet hatte. Für vier Spieltage übernahm der vorherige Assistent Helmut Szpadzinski (zwei Punkte) die Mannschaft, ehe Uwe Erkenbrecher verpflichtet wurde und im Saisonendspurt noch den Klassenverbleib schaffte.

Wie im Falle von Torjäger Menga weckte auch Trainer Alexander Nouri, der den VfB Oldenburg zu seiner Spitzenmannschaft geformt hatte, Begehrlichkeiten. Der 34-Jährige wechselt in den Trainerstab des Bundesligisten SV Werder Bremen. Kristian Arambasic (SG Aumund-Vegesack) wird in der kommenden Saison für den VfB verantwortlich sein.

Auf Trainersuche befindet sich noch der VfL Wolfsburg II. Der Nachfolger von U 23-Trainer Valerien Ismael (zum Bundesliga-Absteiger 1. FC Nürnberg) wird mit den "Wölfen" ab der kommenden Saison im Meisterschaftrennen wieder der Gejagte sein.