Die Reserve von Hannover 96 ist in der Regionalliga Nord an die Tabellenspitze geklettert. In einer turbulenten Nachholpartie vom achten Spieltag setzte sich die Mannschaft von Trainer Valerien Ismael gegen die U 23 von Ismaels Ex-Klub SV Werder Bremen 3:2 (1:1) durch und verdrängte mit jetzt 26 Punkten Holstein Kiel (24 Zähler) von Platz eins.
Schon nach zwei Minuten gingen die Hausherren durch einen von Niko Gießelmann verwandelten Foulelfmeter in Führung. Ein Doppelpack von Niclas Füllkrug (23./49.) drehte die Partie zunächst zu Gunsten der Hansestädter, bevor Deniz Kadah (75.) mit seinem elften Tor im elften Saisonspiel ausglich und Kevin Behrens (88.) die Partie kurz vor dem Spielende noch einmal für Hannover drehten.
Bremens U 23 musste nach zuvor zwei Siegen durch die zweite Saisonniederlage erstmals wieder einen Rückschlag im Rennen um den Aufstieg hinnehmen und belegt mit 19 Punkten weiterhin Rang vier. Allerdings hat die Mannschaft von Trainer Thomas Wolter noch drei Nachholspiele in der Hinterhand und empfängt am Sonntag (ab 14 Uhr) mit Holstein Kiel einen weiteren direkten Konkurrenten.
[mspw]
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Die Reserve von Hannover 96 ist in der Regionalliga Nord an die Tabellenspitze geklettert. In einer turbulenten Nachholpartie vom achten Spieltag setzte sich die Mannschaft von Trainer Valerien Ismael gegen die U 23 von Ismaels Ex-Klub SV Werder Bremen 3:2 (1:1) durch und verdrängte mit jetzt 26 Punkten Holstein Kiel (24 Zähler) von Platz eins.
Schon nach zwei Minuten gingen die Hausherren durch einen von Niko Gießelmann verwandelten Foulelfmeter in Führung. Ein Doppelpack von Niclas Füllkrug (23./49.) drehte die Partie zunächst zu Gunsten der Hansestädter, bevor Deniz Kadah (75.) mit seinem elften Tor im elften Saisonspiel ausglich und Kevin Behrens (88.) die Partie kurz vor dem Spielende noch einmal für Hannover drehten.
Bremens U 23 musste nach zuvor zwei Siegen durch die zweite Saisonniederlage erstmals wieder einen Rückschlag im Rennen um den Aufstieg hinnehmen und belegt mit 19 Punkten weiterhin Rang vier. Allerdings hat die Mannschaft von Trainer Thomas Wolter noch drei Nachholspiele in der Hinterhand und empfängt am Sonntag (ab 14 Uhr) mit Holstein Kiel einen weiteren direkten Konkurrenten.
