RL Nord: Halle ist der Aufstieg fast nicht mehr zu nehmen

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Dem Halleschen FC ist der Aufstieg in die 3. Liga fast nicht mehr zu nehmen. Nach dem 5:0 (4:0) gegen den FC St. Pauli II am 32. und drittletzten Spieltag in der Regionalliga Nord liegt die Mannschaft von HFC-Trainer Sven Köhler vier Punkte vor dem Tabellenzweiten Holstein Kiel und fünf Zähler vor dem Dritten RB Leipzig.

Gegen St. Pauli machte Halle vor der neuen HFC-Saisonrekordkulisse von 13.025 Zuschauern durch die Treffer von Marco Hartmann (3.), Dennis Mast (12.), Angelo Hauk (19.) und Telmo Teixeira-Rebelo (42.) bereits zur Halbzeit alles klar. Für den Endstand war erneut Hauk (74.) verantwortlich. Aus den vergangenen acht Spielen holten die Hallenser 22 von 24 möglichen Punkten. Die Hamburger rutschten nach der siebten Partie in Folge ohne Dreier auf den vorletzten Tabellenrang ab.

Holstein Kiel und RB Leipzig wahren ihre Minimal-Chancen

Halles ärgster Verfolger Holstein Kiel hat seine Aufstiegschancen durch ein 3:0 (0:0) beim Aufsteiger Berliner AK gewahrt. Nach torloser erster Halbzeit waren der eingewechselte Jakob Sachs (53.), Marc Heider (62. Foulelfmeter) und Rafael Kazior (89.) für die "Störche" zur Stelle und brachten den sechsten Sieg in Serie unter Dach und Fach. Für die Gastgeber aus der Hauptstadt war es die dritte Niederlage in Folge.

Ebenfalls noch theoretische Möglichkeiten auf den Aufstieg besitzt der Tabellendritte RB Leipzig, der sich bei Germania Halberstadt 3:2 (2:1) durchsetzte. Beim 13. Auswärtssieg im 16. Spiel der Leipziger waren Torjäger Daniel Frahn (20. Foulelfmeter/45.), der seine Saisontreffer 24 und 25 markierte, und Tim Sebastian (82.) erfolgreich. Die Halberstädter Tore von Steffen Scheidler (24.) und Maik Georgi (83.) verhinderten die zweite Niederlage im zweiten Spiel unter der Regie von Interimstrainer Enrico Gerlach nicht.

Die Unentschieden-Serie des Hamburger SV II hält an. Das 1:1 (0:0) gegen den VFC Plauen war bereits das vierte Remis in Folge. Mit einem späten Treffer glich der eingewechselte Jordan Brown (89.) die VFC-Führung durch Martin Hoßmang (74. Foulelfmeter) aus und bewahrte den HSV vor einer Niederlage.

Magdeburg verliert bei Müller-Einstand 0:4 in Havelse

Im ersten Spiel unter der Regie des neuen Trainers Carsten Müller musste sich Tabellenschlusslicht 1. FC Magdeburg beim TSV Havelse 0:4 (0:3) geschlagen geben. Maurice Maletzki (12.), Marc Vucinovic (17.), Daniel Hintzke (31.) und Ali Moslehe (78.) trugen sich für Havelse in die Torschützenliste ein. Der vorherige Nachwuchsleiter Müller betreut den FCM nach der Trennung von Detlef Ullrich vorerst bis zum Saisonende.

Beim TSV saß Co-Trainer Volkan Bulut auf der Bank. Der 30-Jährige vertrat Cheftrainer André Breitenreiter, der aus privaten Gründen nicht vor Ort war. Weil die Magdeburger bei der Anfahrt im Stau gestanden hatten, begann die Partie mit 50 Minuten Verspätung.

[mspw]

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Dem Halleschen FC ist der Aufstieg in die 3. Liga fast nicht mehr zu nehmen. Nach dem 5:0 (4:0) gegen den FC St. Pauli II am 32. und drittletzten Spieltag in der Regionalliga Nord liegt die Mannschaft von HFC-Trainer Sven Köhler vier Punkte vor dem Tabellenzweiten Holstein Kiel und fünf Zähler vor dem Dritten RB Leipzig.

Gegen St. Pauli machte Halle vor der neuen HFC-Saisonrekordkulisse von 13.025 Zuschauern durch die Treffer von Marco Hartmann (3.), Dennis Mast (12.), Angelo Hauk (19.) und Telmo Teixeira-Rebelo (42.) bereits zur Halbzeit alles klar. Für den Endstand war erneut Hauk (74.) verantwortlich. Aus den vergangenen acht Spielen holten die Hallenser 22 von 24 möglichen Punkten. Die Hamburger rutschten nach der siebten Partie in Folge ohne Dreier auf den vorletzten Tabellenrang ab.

Holstein Kiel und RB Leipzig wahren ihre Minimal-Chancen

Halles ärgster Verfolger Holstein Kiel hat seine Aufstiegschancen durch ein 3:0 (0:0) beim Aufsteiger Berliner AK gewahrt. Nach torloser erster Halbzeit waren der eingewechselte Jakob Sachs (53.), Marc Heider (62. Foulelfmeter) und Rafael Kazior (89.) für die "Störche" zur Stelle und brachten den sechsten Sieg in Serie unter Dach und Fach. Für die Gastgeber aus der Hauptstadt war es die dritte Niederlage in Folge.

Ebenfalls noch theoretische Möglichkeiten auf den Aufstieg besitzt der Tabellendritte RB Leipzig, der sich bei Germania Halberstadt 3:2 (2:1) durchsetzte. Beim 13. Auswärtssieg im 16. Spiel der Leipziger waren Torjäger Daniel Frahn (20. Foulelfmeter/45.), der seine Saisontreffer 24 und 25 markierte, und Tim Sebastian (82.) erfolgreich. Die Halberstädter Tore von Steffen Scheidler (24.) und Maik Georgi (83.) verhinderten die zweite Niederlage im zweiten Spiel unter der Regie von Interimstrainer Enrico Gerlach nicht.

Die Unentschieden-Serie des Hamburger SV II hält an. Das 1:1 (0:0) gegen den VFC Plauen war bereits das vierte Remis in Folge. Mit einem späten Treffer glich der eingewechselte Jordan Brown (89.) die VFC-Führung durch Martin Hoßmang (74. Foulelfmeter) aus und bewahrte den HSV vor einer Niederlage.

Magdeburg verliert bei Müller-Einstand 0:4 in Havelse

Im ersten Spiel unter der Regie des neuen Trainers Carsten Müller musste sich Tabellenschlusslicht 1. FC Magdeburg beim TSV Havelse 0:4 (0:3) geschlagen geben. Maurice Maletzki (12.), Marc Vucinovic (17.), Daniel Hintzke (31.) und Ali Moslehe (78.) trugen sich für Havelse in die Torschützenliste ein. Der vorherige Nachwuchsleiter Müller betreut den FCM nach der Trennung von Detlef Ullrich vorerst bis zum Saisonende.

Beim TSV saß Co-Trainer Volkan Bulut auf der Bank. Der 30-Jährige vertrat Cheftrainer André Breitenreiter, der aus privaten Gründen nicht vor Ort war. Weil die Magdeburger bei der Anfahrt im Stau gestanden hatten, begann die Partie mit 50 Minuten Verspätung.