RL Nord: Große Kulisse bei Meppen gegen Oldenburg

Flutlicht, Derby und möglicherweise sogar eine neue Rekordkulisse. Das sind die Rahmenbedingungen für das Spitzenspiel zwischen dem SV Meppen und dem VfB Oldenburg heute (ab 20.15 Uhr). "Wir erwarten in jedem Fall über 4000 Zuschauer. Bessere Voraussetzungen für ein solches Duell gibt es nicht", fiebert SVM-Trainer Christian Neidhart dem Traditionsduell im Gespräch mit DFB.de entgegen. Die bisherige Zuschauerbestmarke der laufenden Saison in der Nord-Staffel stellte der FC St. Pauli II gegen die U 23 des Hamburger SV auf (0:2 vor 4210 Besuchern am Millerntor).

Der Tabellenzweite aus Oldenburg kommt mit einer Erfolgsserie von zehn aufeinander folgenden Partien ohne Niederlage im Rücken und einer starken Offensivabteilung um Ex-Profi Addy-Waku Menga (für 14 der insgesamt 35 VfB-Treffer verantwortlich) ins Emsland. Neidhart: "Wir haben viel Respekt vor unserem Gegner. Alexander Nouri leistet dort Top-Arbeit. Wie Meppen genießt auch Oldenburg nach dem bisherigen Saisonverlauf bei der Konkurrenz nun eine ganz andere Wahrnehmung. Entscheidend wird daher sein, welche Mannschaft besser mit dem gestiegenen Druck umgehen kann."

Mit Max Kremer (elf Treffer) hat der 45-Jährige ebenfalls einen der besten Offensivspieler der Liga in seinen Reihen hat. Personell kann Meppens Trainer und Sportlicher Leiter nahezu auf seinen gesamten Kader zurückgreifen. Nur Hedon Selishta und Marius Krumland befinden sich nach Verletzungspausen noch im Aufbautraining.

[mspw]

Flutlicht, Derby und möglicherweise sogar eine neue Rekordkulisse. Das sind die Rahmenbedingungen für das Spitzenspiel zwischen dem SV Meppen und dem VfB Oldenburg heute (ab 20.15 Uhr). "Wir erwarten in jedem Fall über 4000 Zuschauer. Bessere Voraussetzungen für ein solches Duell gibt es nicht", fiebert SVM-Trainer Christian Neidhart dem Traditionsduell im Gespräch mit DFB.de entgegen. Die bisherige Zuschauerbestmarke der laufenden Saison in der Nord-Staffel stellte der FC St. Pauli II gegen die U 23 des Hamburger SV auf (0:2 vor 4210 Besuchern am Millerntor).

Der Tabellenzweite aus Oldenburg kommt mit einer Erfolgsserie von zehn aufeinander folgenden Partien ohne Niederlage im Rücken und einer starken Offensivabteilung um Ex-Profi Addy-Waku Menga (für 14 der insgesamt 35 VfB-Treffer verantwortlich) ins Emsland. Neidhart: "Wir haben viel Respekt vor unserem Gegner. Alexander Nouri leistet dort Top-Arbeit. Wie Meppen genießt auch Oldenburg nach dem bisherigen Saisonverlauf bei der Konkurrenz nun eine ganz andere Wahrnehmung. Entscheidend wird daher sein, welche Mannschaft besser mit dem gestiegenen Druck umgehen kann."

Mit Max Kremer (elf Treffer) hat der 45-Jährige ebenfalls einen der besten Offensivspieler der Liga in seinen Reihen hat. Personell kann Meppens Trainer und Sportlicher Leiter nahezu auf seinen gesamten Kader zurückgreifen. Nur Hedon Selishta und Marius Krumland befinden sich nach Verletzungspausen noch im Aufbautraining.