Der VfL Frohnlach hat in der Regionalliga Bayern nach zwölf vergeblichen Versuchen den zweiten Heimsieg eingefahren. In einer Nachholpartie vom 25. Spieltag kam der VfL gegen den TSV 1860 Rosenheim zu einem 3:1 (2:1). Für die Gastgeber waren Thomas Karg (19.), Dominik Schmitt (42.) und Christian Beetz (56.) erfolgreich. Der Rosenheimer Frederik Schramme (5.) hatte seine Farben bereits in der Anfangsphase in Führung gebracht. Trotz des Sieges bleibt Frohnlach Schlusslicht. Rosenheim verlor drei der vergangenen vier Begegnungen.
Viktoria Aschaffenburg verließ durch einen 3:1 (0:0)-Heimsieg gegen den SV Seligenporten die Abstiegszone und beendete eine Serie von sechs Partien ohne Sieg. In der Begegnung der 21. Runde markierte Peter Sprung (54./72./77.) für die Viktoria einen Hattrick. Zuvor hatte Engin Kalender (53.) den SVS in Führung gebracht. Das Hinspiel war 5:0 an Seligenporten gegangen.
Der FC Ismaning muss weiter auf den ersten Sieg seit Jahresbeginn und unter der Regie von Trainer Roman Grill warten. Vom direkten Konkurrenten SC Eltersdorf trennte sich der FCI in einer Nachholbegegnung vom 25. Spieltag 0:0. Ismaning verteidigte durch das Remis immerhin einen sicheren Nichtabstiegsplatz und einen Punkt Vorsprung auf Eltersdorf, das seit neun Auswärtsspielen sieglos ist.
Bamberger Heimserie hält
Für den FC Eintracht Bamberg war das 1:1 (0:1) gegen den FC Ingolstadt II in einer Nachholpartie vom 25. Spieltag bereits das zehnte Heimspiel in Serie ohne Niederlage. Die Führung der „Schanzer“ durch Stefan Müller (39.) glich Christoph Kaiser (83.) zum Endstand aus. Die Ingolstädter, die sich im Hinspiel 4:1 durchgesetzt hatten, sind seit zehn Begegnungen ungeschlagen.
Den dritten Dreier in Folge brachte der SV Heimstetten beim 1:0 (1:0) gegen die Würzburger Kickers unter Dach und Fach. Andreas Neumeyer (15.) erzielte in der Nachholpartie vom 28. Spieltag den einzigen Treffer. Die Gäste warten seit drei Runden auf einen Sieg. Der Anstoß der zweiten Halbzeit in Heimstetten hatte sich wegen eines Gewitters um 35 Minuten verzögert.
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Der VfL Frohnlach hat in der Regionalliga Bayern nach zwölf vergeblichen Versuchen den zweiten Heimsieg eingefahren. In einer Nachholpartie vom 25. Spieltag kam der VfL gegen den TSV 1860 Rosenheim zu einem 3:1 (2:1). Für die Gastgeber waren Thomas Karg (19.), Dominik Schmitt (42.) und Christian Beetz (56.) erfolgreich. Der Rosenheimer Frederik Schramme (5.) hatte seine Farben bereits in der Anfangsphase in Führung gebracht. Trotz des Sieges bleibt Frohnlach Schlusslicht. Rosenheim verlor drei der vergangenen vier Begegnungen.
Viktoria Aschaffenburg verließ durch einen 3:1 (0:0)-Heimsieg gegen den SV Seligenporten die Abstiegszone und beendete eine Serie von sechs Partien ohne Sieg. In der Begegnung der 21. Runde markierte Peter Sprung (54./72./77.) für die Viktoria einen Hattrick. Zuvor hatte Engin Kalender (53.) den SVS in Führung gebracht. Das Hinspiel war 5:0 an Seligenporten gegangen.
Der FC Ismaning muss weiter auf den ersten Sieg seit Jahresbeginn und unter der Regie von Trainer Roman Grill warten. Vom direkten Konkurrenten SC Eltersdorf trennte sich der FCI in einer Nachholbegegnung vom 25. Spieltag 0:0. Ismaning verteidigte durch das Remis immerhin einen sicheren Nichtabstiegsplatz und einen Punkt Vorsprung auf Eltersdorf, das seit neun Auswärtsspielen sieglos ist.
Bamberger Heimserie hält
Für den FC Eintracht Bamberg war das 1:1 (0:1) gegen den FC Ingolstadt II in einer Nachholpartie vom 25. Spieltag bereits das zehnte Heimspiel in Serie ohne Niederlage. Die Führung der „Schanzer“ durch Stefan Müller (39.) glich Christoph Kaiser (83.) zum Endstand aus. Die Ingolstädter, die sich im Hinspiel 4:1 durchgesetzt hatten, sind seit zehn Begegnungen ungeschlagen.
Den dritten Dreier in Folge brachte der SV Heimstetten beim 1:0 (1:0) gegen die Würzburger Kickers unter Dach und Fach. Andreas Neumeyer (15.) erzielte in der Nachholpartie vom 28. Spieltag den einzigen Treffer. Die Gäste warten seit drei Runden auf einen Sieg. Der Anstoß der zweiten Halbzeit in Heimstetten hatte sich wegen eines Gewitters um 35 Minuten verzögert.
