RL Bayern: SV Seligenporten verpasst Sprung auf Platz zwei

Der SV Seligenporten hat erneut den möglichen Sprung auf den zweiten Tabellenplatz in der Regionalliga Bayern verpasst. In einer Nachholpartie vom 19. Spieltag musste sich die Mannschaft von SVS-Trainer Karsten Wettberg dem FC Ismaning 0:2 (0:1) geschlagen geben und kassierte bereits die dritte Niederlage in Folge. Als Tabellenvierter haben die "Klosterer" weiterhin sieben Punkte Rückstand auf Spitzenreiter FV Illertissen.

In Seligenporten legte Ismaning durch den neunten Saisontreffer von Mijo Stijepic (6.) in der Anfangsphase den Grundstein zum dritten Auswärtssieg im neunten Spiel. Der SVS tat sich ohne seinen verletzten Torjäger Bernd Rosinger (15 Saisontreffer) gegen die kompakt stehenden Gäste weitgehend schwer und konnte vermehrt nur über Standardsituationen für Gefahr sorgen.

In der zweiten Halbzeit fing Ismanings Thomas Bachinger (53.) einen Querpass von Alexander Maul ab und sorgte für den 2:0-Endstand. Die Mannschaft von FCI-Trainer Frank Schmöller verbesserte sich auf den achten Rang.

[mspw]

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Der SV Seligenporten hat erneut den möglichen Sprung auf den zweiten Tabellenplatz in der Regionalliga Bayern verpasst. In einer Nachholpartie vom 19. Spieltag musste sich die Mannschaft von SVS-Trainer Karsten Wettberg dem FC Ismaning 0:2 (0:1) geschlagen geben und kassierte bereits die dritte Niederlage in Folge. Als Tabellenvierter haben die "Klosterer" weiterhin sieben Punkte Rückstand auf Spitzenreiter FV Illertissen.

In Seligenporten legte Ismaning durch den neunten Saisontreffer von Mijo Stijepic (6.) in der Anfangsphase den Grundstein zum dritten Auswärtssieg im neunten Spiel. Der SVS tat sich ohne seinen verletzten Torjäger Bernd Rosinger (15 Saisontreffer) gegen die kompakt stehenden Gäste weitgehend schwer und konnte vermehrt nur über Standardsituationen für Gefahr sorgen.

In der zweiten Halbzeit fing Ismanings Thomas Bachinger (53.) einen Querpass von Alexander Maul ab und sorgte für den 2:0-Endstand. Die Mannschaft von FCI-Trainer Frank Schmöller verbesserte sich auf den achten Rang.