RL Bayern: Heimstettens Christoph Schmitt beweist Nervenstärke

Im Rennen um den Klassenverbleib in der Regionalliga Bayern hat der SV Heimstetten seine Ausgangsposition verbessert. Die Mannschaft von Trainer Rainer Elfinger gewann ihre Nachholpartie vom 24. Spieltag gegen den FC Memmingen 2:1 (1:0) und stellte mit dem erfolgreichen Restrundenauftakt den direkten Anschluss an die Nichtabstiegsplätze her.

Dabei bewies SVH-Kapitän Christoph Schmitt Nervenstärke. Der Mittelfeldspieler verwandelte gleich zwei Foulelfmeter (27./59.) zur 2:0-Führung für die Gastgeber. Der Anschlusstreffer durch den eingewechselten Steffen Friedrich (88.) fiel zu spät, um der Partie noch eine Wende geben zu können. Kurios: Schon das Hinspiel gegen Heimstetten hatte der FC Memmingen 0:2 verloren und dabei selbst zwei Strafstöße vergeben.

FCN-Trainer Prinzen beweist glückliches Händchen

Der Tabellenletzte TSV 1896 Rain am Lech, der im ersten Punktspiel des neuen Jahres eigentlich Hoffnung schöpfen wollte, kassierte beim 2:3 (2:2) gegen die Reserve des 1. FC Nürnberg in einer Begegnung der 25. Runde seine siebte Heimniederlage in dieser Saison und muss weiter auf seinen ersten Dreier warten. Bei 14 Punkten Rückstand zum „retttenden Ufer“ und immerhin auch schon zehn Zählern Abstand zu einem Relegationsrang stehen die Chancen auf eine weitere Saison in der vierthöchsten deutschen Spielklasse äußerst schlecht.

Allerdings bewies die Mannschaft von TSV-Trainer Stefan Tutschka gegen den Club Kampfgeist und glich zweimal eine Gästeführung aus. Maximilian Dittgen (1.) mit einem Blitztor und Roussel Ngankam (34.) trafen jeweils für die Nürnberger, Ugur Yilmaz (20.) und Alexander Schneider (40.) ließen die Hausherren jubeln. Einen weiteren Treffer für Rain/Lech verpasste Kapitän Maximilian Lutz, der beim Stand von 0:1 mit einem Foulelfmeter an Nürnbergs Schlussmann Benjamin Uphoff scheiterte (7.).

In den letzten Minuten bewies FCN-Trainer Roger Prinzen ein glückliches Händchen. Nur eine Minute nach seiner Einwechslung markierte Yannick Nonnweiler (84.) den Siegtreffer für die Franken, die bereits ihren siebten Auswärtssieg perfekt machten.

[mspw]

Im Rennen um den Klassenverbleib in der Regionalliga Bayern hat der SV Heimstetten seine Ausgangsposition verbessert. Die Mannschaft von Trainer Rainer Elfinger gewann ihre Nachholpartie vom 24. Spieltag gegen den FC Memmingen 2:1 (1:0) und stellte mit dem erfolgreichen Restrundenauftakt den direkten Anschluss an die Nichtabstiegsplätze her.

Dabei bewies SVH-Kapitän Christoph Schmitt Nervenstärke. Der Mittelfeldspieler verwandelte gleich zwei Foulelfmeter (27./59.) zur 2:0-Führung für die Gastgeber. Der Anschlusstreffer durch den eingewechselten Steffen Friedrich (88.) fiel zu spät, um der Partie noch eine Wende geben zu können. Kurios: Schon das Hinspiel gegen Heimstetten hatte der FC Memmingen 0:2 verloren und dabei selbst zwei Strafstöße vergeben.

FCN-Trainer Prinzen beweist glückliches Händchen

Der Tabellenletzte TSV 1896 Rain am Lech, der im ersten Punktspiel des neuen Jahres eigentlich Hoffnung schöpfen wollte, kassierte beim 2:3 (2:2) gegen die Reserve des 1. FC Nürnberg in einer Begegnung der 25. Runde seine siebte Heimniederlage in dieser Saison und muss weiter auf seinen ersten Dreier warten. Bei 14 Punkten Rückstand zum „retttenden Ufer“ und immerhin auch schon zehn Zählern Abstand zu einem Relegationsrang stehen die Chancen auf eine weitere Saison in der vierthöchsten deutschen Spielklasse äußerst schlecht.

Allerdings bewies die Mannschaft von TSV-Trainer Stefan Tutschka gegen den Club Kampfgeist und glich zweimal eine Gästeführung aus. Maximilian Dittgen (1.) mit einem Blitztor und Roussel Ngankam (34.) trafen jeweils für die Nürnberger, Ugur Yilmaz (20.) und Alexander Schneider (40.) ließen die Hausherren jubeln. Einen weiteren Treffer für Rain/Lech verpasste Kapitän Maximilian Lutz, der beim Stand von 0:1 mit einem Foulelfmeter an Nürnbergs Schlussmann Benjamin Uphoff scheiterte (7.).

In den letzten Minuten bewies FCN-Trainer Roger Prinzen ein glückliches Händchen. Nur eine Minute nach seiner Einwechslung markierte Yannick Nonnweiler (84.) den Siegtreffer für die Franken, die bereits ihren siebten Auswärtssieg perfekt machten.