Mit dem Heimspiel der SpVgg Greuther Fürth II gegen die Würzburger Kickers wird der 14. Spieltag der Regionalliga Bayern erst heute (ab 19 Uhr) abgeschlossen. "Für mich zählen die Würzburger mit ihrem starken Kader zu den Mitfavoriten um die oberen Tabellenplätze. Deshalb müssen alles raushauen, was uns zur Verfügung steht, um erfolgreich sein zu können", sagt Fürths Trainer Ludwig Preis im Gespräch mit DFB.de und zeigt großen Respekt vor den Gästen, zumal sich das eigentlich treffsichere "Kleeblatt" (27 Tore) in den vergangenen beiden Partien vor eigenem Publikum schwer getan hatte (ein Punkt) und jeweils ohne Treffer geblieben war.
"Das jüngste 1:0 in Heimstetten war eine gute Reaktion der Mannschaft auf unsere etwas schwächere Phase. Vor der Saison konnte niemand damit rechnen, dass wir trotz einiger Ausfälle in der Spitzengruppe mitmischen. Nun müssen die auch Jungs lernen, mit erhöhtem Druck umzugehen", so Preis. Das Fürther "Lazarett" hat sich allerdings weiter vergrößert. Marco Rapp und Jann George müssen verletzungsbedingt pausieren. Herbert Paul sitzt eine Rotsperre ab.
Die Würzburger Kickers sind in dieser Saison besonders auswärts gefährlich, fuhren auf fremden Plätzen bereits vier Siege (jeweils ohne Gegentor) ein.
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Mit dem Heimspiel der SpVgg Greuther Fürth II gegen die Würzburger Kickers wird der 14. Spieltag der Regionalliga Bayern erst heute (ab 19 Uhr) abgeschlossen. "Für mich zählen die Würzburger mit ihrem starken Kader zu den Mitfavoriten um die oberen Tabellenplätze. Deshalb müssen alles raushauen, was uns zur Verfügung steht, um erfolgreich sein zu können", sagt Fürths Trainer Ludwig Preis im Gespräch mit DFB.de und zeigt großen Respekt vor den Gästen, zumal sich das eigentlich treffsichere "Kleeblatt" (27 Tore) in den vergangenen beiden Partien vor eigenem Publikum schwer getan hatte (ein Punkt) und jeweils ohne Treffer geblieben war.
"Das jüngste 1:0 in Heimstetten war eine gute Reaktion der Mannschaft auf unsere etwas schwächere Phase. Vor der Saison konnte niemand damit rechnen, dass wir trotz einiger Ausfälle in der Spitzengruppe mitmischen. Nun müssen die auch Jungs lernen, mit erhöhtem Druck umzugehen", so Preis. Das Fürther "Lazarett" hat sich allerdings weiter vergrößert. Marco Rapp und Jann George müssen verletzungsbedingt pausieren. Herbert Paul sitzt eine Rotsperre ab.
Die Würzburger Kickers sind in dieser Saison besonders auswärts gefährlich, fuhren auf fremden Plätzen bereits vier Siege (jeweils ohne Gegentor) ein.
