Derbystimmung in der Regionalliga Bayern: Im Münchner Stadtduell treffen am Dienstag (ab 19.45 Uhr) die U 23-Mannschaften des TSV 1860 und des FC Bayern im Stadion an der Grünwalder Straße aufeinander. Der TV-Sender Sport1 berichtet live. Nach nur einem Punkt aus den ersten beiden Saisonspielen ist der aktuelle Bayern-Meister FCB II nun immerhin seit zwei Partien ungeschlagen. Trotzdem trennen die Mannschaft von Trainer Erik ten Hag aktuell schon 14 Zähler vom souveränen Spitzenreiter Würzburger Kickers.
Der TSV 1860 II kassierte dagegen noch keine Niederlage (vier Siege, ein Remis) und ist der ärgste Verfolger des Tabellenführers. Mit einem Derbysieg könnten die Löwen den Rückstand zu Platz eins bis auf drei Punkte verringern und hätten gegenüber den Würzburgern dann noch eine Nachholpartie in der Hinterhand.
Wer hält dem Druck stand?
"Man spürt die Aufregung im Umfeld. Das Duell mit den Bayern ist wie immer ein Highlight", sagt 1860-Trainer Torsten Fröhling, der den größeren Druck beim Gegner sieht. "Wir haben uns in den ersten fünf Saisonspielen etwas aufgebaut, nun können wir die Partie gegen Bayern genießen", so Fröhling. Sein Rezept für das Derby: "Wenn wir bestehen wollen, dann dürfen wir keine Angst haben. In dieser Partie wird sich bei jedem Spieler zeigen, wie er mit dem Druck durch die Zuschauer, durch das Fernsehen und durch die Rivalität umgehen kann. Nur wer da besteht, hat das Zeug dazu, später als Profi sein Geld zu verdienen."
Ähnlich bewertet auch Bayern-Trainer Erik ten Hag die Situation: "Das Derby ist für die individuelle Entwicklung der Spieler enorm wichtig. Sicher wird wieder eine super Stimmung herrschen. Ich erwarte zwei spielerisch sehr gute Mannschaften einen attraktiven Schlagabtausch mit hohem Tempo."
Die Bilanz zwischen beiden Mannschaften spricht für die Bayern-Reserve. In 22 Begegnungen siegten Rot-Weißen neunmal, die Löwen dagegen nur siebenmal. Die übrigen sechs Partien endeten mit einem Unentschieden. Wie bereits bei den vergangenen Vergleichen werden erneut zahlreiche Zuschauer erwartet. Das jüngste Derby im November des vergangenen Jahres besuchten 12.260 Zuschauer. Es ist die bisherige Bestmarke in der Geschichte der Regionalliga Bayern.
Derbystimmung in der Regionalliga Bayern: Im Münchner Stadtduell treffen am Dienstag (ab 19.45 Uhr) die U 23-Mannschaften des TSV 1860 und des FC Bayern im Stadion an der Grünwalder Straße aufeinander. Der TV-Sender Sport1 berichtet live. Nach nur einem Punkt aus den ersten beiden Saisonspielen ist der aktuelle Bayern-Meister FCB II nun immerhin seit zwei Partien ungeschlagen. Trotzdem trennen die Mannschaft von Trainer Erik ten Hag aktuell schon 14 Zähler vom souveränen Spitzenreiter Würzburger Kickers.
Der TSV 1860 II kassierte dagegen noch keine Niederlage (vier Siege, ein Remis) und ist der ärgste Verfolger des Tabellenführers. Mit einem Derbysieg könnten die Löwen den Rückstand zu Platz eins bis auf drei Punkte verringern und hätten gegenüber den Würzburgern dann noch eine Nachholpartie in der Hinterhand.
Wer hält dem Druck stand?
"Man spürt die Aufregung im Umfeld. Das Duell mit den Bayern ist wie immer ein Highlight", sagt 1860-Trainer Torsten Fröhling, der den größeren Druck beim Gegner sieht. "Wir haben uns in den ersten fünf Saisonspielen etwas aufgebaut, nun können wir die Partie gegen Bayern genießen", so Fröhling. Sein Rezept für das Derby: "Wenn wir bestehen wollen, dann dürfen wir keine Angst haben. In dieser Partie wird sich bei jedem Spieler zeigen, wie er mit dem Druck durch die Zuschauer, durch das Fernsehen und durch die Rivalität umgehen kann. Nur wer da besteht, hat das Zeug dazu, später als Profi sein Geld zu verdienen."
Ähnlich bewertet auch Bayern-Trainer Erik ten Hag die Situation: "Das Derby ist für die individuelle Entwicklung der Spieler enorm wichtig. Sicher wird wieder eine super Stimmung herrschen. Ich erwarte zwei spielerisch sehr gute Mannschaften einen attraktiven Schlagabtausch mit hohem Tempo."
Die Bilanz zwischen beiden Mannschaften spricht für die Bayern-Reserve. In 22 Begegnungen siegten Rot-Weißen neunmal, die Löwen dagegen nur siebenmal. Die übrigen sechs Partien endeten mit einem Unentschieden. Wie bereits bei den vergangenen Vergleichen werden erneut zahlreiche Zuschauer erwartet. Das jüngste Derby im November des vergangenen Jahres besuchten 12.260 Zuschauer. Es ist die bisherige Bestmarke in der Geschichte der Regionalliga Bayern.
