RL Bayern: Bayern Hof und Rain/Lech im Duell der Erfolglosen

Ihren aktuellen Negativlauf von vier Niederlagen in Folge will die SpVgg Bayern Hof in einer Nachholpartie vom zwölften Spieltag in der Regionalliga Bayern beenden. Heute (ab 17.30 Uhr) gastiert mit dem TSV Rain/Lech das noch sieglose Schlusslicht in Hof. "Wir entwickeln derzeit nach vorn zu wenig Durchschlagskraft", sagt SpVgg-Trainer und Ex-Profi Daniel Felgenhauer. Seiner Mannschaft war in drei der vergangenen vier Begegnungen kein eigener Treffer gelungen.

Der TSV Rain/Lech, der mit einem Dreier zumindest die "Rote Laterne" des Tabellenletzten an Viktoria Aschaffenburg abgeben könnte, hat an die jüngste Partie in Hof gute Erinnerungen. In der abgelaufenen Saison setzte sich der TSV 2:0 durch. Im Rückspiel revanchierte sich die SpVgg (3:1).

1860 München II ersatzgeschwächt gegen Schweinfurt

Mit einigen Personalsorgen geht der aktuelle Bayern-Meister TSV 1860 München II ab 18.30 Uhr in das Heimspiel der zweiten Runde gegen den 1. FC Schweinfurt. Bei den "Löwen" sind Daniel Jais (Schulterbruch), Andreas Neumeyer (Fußsohlen-Verletzung), Torhüter Ralph Pöpperling (Handbruch), Peter Kurzweg (Grippe), Maximilian Wittek (Außenbandanriss mit einer Kreuzbandüberdehnung), Andreas Geipl (Sehnenreizung) und Korbinian Vollmann (muskuläre Probleme) verletzt oder angeschlagen.

Trotzdem wollen die Gastgeber den sechsten Sieg in Folge einfahren. "Langsam greifen die Automatismen", so TSV-Trainer Torsten Fröhling. Schweinfurt holte aus den vergangenen drei Partien nur zwei von neun möglichen Punkten.

Den fünften Heimsieg beim sechsten Auftritt strebt der FC Eintracht Bamberg gegen den SV Seligenporten ab 19 Uhr an. Allerdings sind die Gäste vor der Nachholpartie vom zwölften Spieltag gut in Form. Seit vier Partien hat der SVS nicht mehr verloren, holte dabei zehn Punkte. Beim 0:0 in Schweinfurt am vergangenen Wochenende kassierte Matthias Katerna allerdings seine fünfte Gelbe Karte. Der Stürmer fehlt damit in Bamberg.

In der abgelaufenen Saison entschied die Eintracht den Vergleich mit Seligenporten vor eigenem Publikum für sich (2:1). Das Hinspiel hatte dagegen der SVS 3:2 gewonnen.

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Ihren aktuellen Negativlauf von vier Niederlagen in Folge will die SpVgg Bayern Hof in einer Nachholpartie vom zwölften Spieltag in der Regionalliga Bayern beenden. Heute (ab 17.30 Uhr) gastiert mit dem TSV Rain/Lech das noch sieglose Schlusslicht in Hof. "Wir entwickeln derzeit nach vorn zu wenig Durchschlagskraft", sagt SpVgg-Trainer und Ex-Profi Daniel Felgenhauer. Seiner Mannschaft war in drei der vergangenen vier Begegnungen kein eigener Treffer gelungen.

Der TSV Rain/Lech, der mit einem Dreier zumindest die "Rote Laterne" des Tabellenletzten an Viktoria Aschaffenburg abgeben könnte, hat an die jüngste Partie in Hof gute Erinnerungen. In der abgelaufenen Saison setzte sich der TSV 2:0 durch. Im Rückspiel revanchierte sich die SpVgg (3:1).

1860 München II ersatzgeschwächt gegen Schweinfurt

Mit einigen Personalsorgen geht der aktuelle Bayern-Meister TSV 1860 München II ab 18.30 Uhr in das Heimspiel der zweiten Runde gegen den 1. FC Schweinfurt. Bei den "Löwen" sind Daniel Jais (Schulterbruch), Andreas Neumeyer (Fußsohlen-Verletzung), Torhüter Ralph Pöpperling (Handbruch), Peter Kurzweg (Grippe), Maximilian Wittek (Außenbandanriss mit einer Kreuzbandüberdehnung), Andreas Geipl (Sehnenreizung) und Korbinian Vollmann (muskuläre Probleme) verletzt oder angeschlagen.

Trotzdem wollen die Gastgeber den sechsten Sieg in Folge einfahren. "Langsam greifen die Automatismen", so TSV-Trainer Torsten Fröhling. Schweinfurt holte aus den vergangenen drei Partien nur zwei von neun möglichen Punkten.

Den fünften Heimsieg beim sechsten Auftritt strebt der FC Eintracht Bamberg gegen den SV Seligenporten ab 19 Uhr an. Allerdings sind die Gäste vor der Nachholpartie vom zwölften Spieltag gut in Form. Seit vier Partien hat der SVS nicht mehr verloren, holte dabei zehn Punkte. Beim 0:0 in Schweinfurt am vergangenen Wochenende kassierte Matthias Katerna allerdings seine fünfte Gelbe Karte. Der Stürmer fehlt damit in Bamberg.

In der abgelaufenen Saison entschied die Eintracht den Vergleich mit Seligenporten vor eigenem Publikum für sich (2:1). Das Hinspiel hatte dagegen der SVS 3:2 gewonnen.