Ein Sieg, eine Niederlage und ein Unentschieden stehen in der Heimbilanz der SpVgg Bayern Hof vor dem siebten Spieltag in der Regionalliga Bayern. Mit einem Dreier heute (ab 18.30 Uhr) gegen das Tabellenschlusslicht SV Viktoria Aschaffenburg soll diese Bilanz aufgebessert werden.
Hofs Trainer Daniel Felgenhauer kann dabei nicht auf Offensivspieler Christopher Klaszka zurückgreifen, der sich im Training einen Knorpelschaden im Knie zugezogen hatte und vorerst ausfällt. Bei seinen fünf Einsätzen in dieser Saison erzielte der Stürmer zwei der insgesamt sieben Saisontreffer der SpVgg.
Die von Ex-Profi Slobodan Komljenovic trainierten Aschaffenburger sind als eine von drei Mannschaften noch sieglos und zieren mit nur zwei Zählern das Tabellenende. "Wir wurden bisher von Spiel zu Spiel besser, müssen aber unsere Chancen noch konsequenter nutzen", so Komljenovic.
Defensive des TSV Rain/Lech gegen Fürth stark gefordert
Nur einen Punkt mehr als Aschaffenburg hat der Vorletzte und ebenfalls noch sieglose TSV Rain/Lech auf dem Konto, der ebenfalls ab 18.30 Uhr die Zweitvertretung der SpVgg Greuther Fürth empfängt. Dabei trifft eine der anfälligsten Abwehrreihen der Liga (Rain mit 14 Gegentreffern) auf eine der besten Offensiven (Fürth mit 16 Toren). Für das "Kleeblatt" von Trainer Ludwig Preis geht es darum, nach dem 0:1 im Spitzenspiel gegen den Tabellenführer FC Bayern München II wieder in die Erfolgsspur zu kommen. "Gerade in der ersten Halbzeit konnten wir uns kaum entfalten", so Preis.
Der dritte Sieg in Folge ist für den SV Seligenporten möglich, der es gleichzeitig vor eigenem Publikum mit der noch sieglosen Reserve des 1. FC Nürnberg zu tun bekommt. Mit einem weiteren Erfolg könnte sich der SVS sogar auf den zweiten Tabellenplatz vorschieben.
Nürnbergs Trainer Roger Prinzen peilt dagegen nach vier Unentschieden und zwei Niederlagen den ersten Dreier an. "Wir benötigen mehr Entschlossenheit und Stabilität in unseren Leistungen. Die Spieler sind noch zu unkonstant. In Seligenporten wollen wir unbedingt drei Punkte holen", so Prinzen.
Heimstettens Trainer Rainer Elfinger will bessere Lösungen
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Ein Sieg, eine Niederlage und ein Unentschieden stehen in der Heimbilanz der SpVgg Bayern Hof vor dem siebten Spieltag in der Regionalliga Bayern. Mit einem Dreier heute (ab 18.30 Uhr) gegen das Tabellenschlusslicht SV Viktoria Aschaffenburg soll diese Bilanz aufgebessert werden.
Hofs Trainer Daniel Felgenhauer kann dabei nicht auf Offensivspieler Christopher Klaszka zurückgreifen, der sich im Training einen Knorpelschaden im Knie zugezogen hatte und vorerst ausfällt. Bei seinen fünf Einsätzen in dieser Saison erzielte der Stürmer zwei der insgesamt sieben Saisontreffer der SpVgg.
Die von Ex-Profi Slobodan Komljenovic trainierten Aschaffenburger sind als eine von drei Mannschaften noch sieglos und zieren mit nur zwei Zählern das Tabellenende. "Wir wurden bisher von Spiel zu Spiel besser, müssen aber unsere Chancen noch konsequenter nutzen", so Komljenovic.
Defensive des TSV Rain/Lech gegen Fürth stark gefordert
Nur einen Punkt mehr als Aschaffenburg hat der Vorletzte und ebenfalls noch sieglose TSV Rain/Lech auf dem Konto, der ebenfalls ab 18.30 Uhr die Zweitvertretung der SpVgg Greuther Fürth empfängt. Dabei trifft eine der anfälligsten Abwehrreihen der Liga (Rain mit 14 Gegentreffern) auf eine der besten Offensiven (Fürth mit 16 Toren). Für das "Kleeblatt" von Trainer Ludwig Preis geht es darum, nach dem 0:1 im Spitzenspiel gegen den Tabellenführer FC Bayern München II wieder in die Erfolgsspur zu kommen. "Gerade in der ersten Halbzeit konnten wir uns kaum entfalten", so Preis.
Der dritte Sieg in Folge ist für den SV Seligenporten möglich, der es gleichzeitig vor eigenem Publikum mit der noch sieglosen Reserve des 1. FC Nürnberg zu tun bekommt. Mit einem weiteren Erfolg könnte sich der SVS sogar auf den zweiten Tabellenplatz vorschieben.
Nürnbergs Trainer Roger Prinzen peilt dagegen nach vier Unentschieden und zwei Niederlagen den ersten Dreier an. "Wir benötigen mehr Entschlossenheit und Stabilität in unseren Leistungen. Die Spieler sind noch zu unkonstant. In Seligenporten wollen wir unbedingt drei Punkte holen", so Prinzen.
Heimstettens Trainer Rainer Elfinger will bessere Lösungen
Den Weg nach oben wollen der TSV 1860 Rosenheim und der SV Heimstetten mit einem Erfolg heute (ab 19 Uhr) einschlagen. Mit dem jeweils zweiten Saisonsieg könnten die Gastgeber und der SVH die Abstiegsregion erst einmal hinter sich lassen. Die jüngsten vier direkten Vergleiche gingen allesamt an den TSV. Allerdings haben die Rosenheimer die vergangenen vier Pflichtspiele inklusive der DFB-Pokalpartie gegen den Zweitligisten VR Aalen (0:2) verloren.
Heimstetten kassierte gegen die Reserve des FC Augsburg beim 0:4 die zweithöchste Niederlage in dieser Saison. "In fast jeder Aktion hatten wir die falsche Lösung", so SVH-Trainer Rainer Elfinger.
Drei Tage nach dem 0:2 im Derby beim verlustpunktfreien Spitzenreiter FC Bayern München II steht für den Titelverteidiger TSV 1860 München II heute (ab 19.30 Uhr) beim FC Memmingen bereits das dritte Auswärtsspiel in Serie auf dem Programm. Die dritte Niederlage in Serie will der neue "Löwen"-Trainer Torsten Fröhling dabei unbedingt vermeiden. "In der Begegnung bei der Bayern-Reserve haben wir reagiert und uns das Leben durch individuelle Fehler schwer gemacht", sagt Fröhling. Gegner Memmingen ist gut in Form. Drei der vergangenen vier Partien gewann der FCM, der gegen die Münchner rund 2000 Zuschauer erwartet.
Seit dem ersten Spieltag (3:1 gegen die Würzburger Kickers) wartet der Aufsteiger 1. FC Schweinfurt auf seinen zweiten Saisonsieg. Gegen den TSV Buchbach soll ebenfalls ab 19.30 Uhr der Knoten wieder platzen. Daheim sind die "Schnüdel" nach zwei Auftritten (vier Zähler) noch ungeschlagen. Die Gäste aus Buchbach holten aus ihren vergangenen beiden Partien nur einen von sechs möglichen Punkten. Das jüngste Duell zwischen Buchbach und Schweinfurt liegt über ein Jahr zurück. In der Bayernliga siegte der TSV in Schweinfurt 2:1.
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Bayern-Reserve plant den siebten Streich
Der souveräne Spitzenreiter FC Bayern München II strebt am Samstag (ab 14 Uhr) in einem Reserveduell gegen den FC Ingolstadt 04 II den siebten Sieg im siebten Saisonspiel an. "Ich bin mit dem bisherigen Saisonverlauf sehr zufrieden", sagt der neue FCB-Trainer Erik ten Hag, der aktuell auf Offensivspieler Pierre Emile Höjbjerg (Außenbandverletzung im Sprunggelenk) verzichten muss. In der abgelaufenen Saison kam die Reserve des deutschen Rekordmeisters gegen Ingolstadt zu zwei Erfolgen (3:1/1:0).
Ein Punkt und zwölf Gegentreffer in den jüngsten drei Meisterschaftsspielen waren nicht das, was sich der Aufsteiger SV Schalding-Heining erhofft hatte. Am Samstag (ab 14 Uhr) gastiert die Mannschaft von SVS-Trainer Mario Tanzer zum ersten Mal überhaupt beim aktuellen Bayerischen Amateurmeister FV Illertissen. "Wir müssen die Fehler im Abwehrbereich abstellen und vorne effektiver werden", sagt Schalding-Heinings Abteilungsleiter Markus Clemens. Der Neuling reist nicht in Bestbesetzung nach Illertissen. Florian Stecher fällt wegen Außenbandrisses längere Zeit aus.
Die Gastgeber mussten sich unter der Woche den Würzburger Kickers in einem Nachholspiel 0:3 geschlagen geben und verpassten damit vorerst den Anschluss an die Spitzengruppe.
Augsburg peilt ersten Dreier gegen Würzburg an
Für die Reserve des FC Augsburg, die am Sonntag (ab 14 Uhr) vor eigenem Publikum gegen die Würzburger Kickers antreten muss, gab es bisher gegen die Gäste aus Unterfranken nicht viel zu holen. Die beiden Duelle in der abgelaufenen Saison gingen 4:2 und 1:0 an die Kickers.
Die aktuelle Formkurve lässt die Fuggerstädter allerdings hoffen. Sie gehen nach zwei Siegen mit 6:0 Toren selbstbewusst in das Würzburg-Spiel. Aber auch die Kickers tankten mit dem 3:0 unter der Woche beim FV Illertissen neues Selbstvertrauen.
