RL Bayern: Bamberg erwartet Memmingen zum Nachholspiel

Jeweils drei Begegnungen unter neuer Regie in der Regionalliga Bayern haben sowohl der FC Eintracht Bamberg als auch der FC Memmingen absolviert, die am heutigen Dienstag (ab 19 Uhr) in einer Nachholpartie des 14. Spieltages aufeinander treffen. Die Bamberger, bei denen Hans-Jürgen Heidenreich die sportliche Verantwortung übernommen hat, holten in diesem Zeitraum vier Punkte. Gleiches gilt für den FCM, bei dem Thomas Reinhardt und Robert Manz als Trainerduo an der Seitenlinie stehen.

"Memmingen ist ein anderes Kaliber als die Gegner der vergangenen Wochen. Wir müssen uns im Vergleich zum jüngsten 1:1 in Heimstetten steigern und ein anderes Gesicht zeigen", sagt Bambergs Trainer Heidenreich vor dem Duell mit dem FCM. Aktuell rangiert die Eintracht auf dem achten Platz. Gelingt aber heute ein Dreier, wäre Bamberg mit 28 Punkten erster Verfolger des Spitzenquartetts Bayern München II (39 Punkte), Illertissen (34), FC Augsburg II (33) und der Reserve von 1860 München (32).

Der Blick der Memminger geht hingegen eher nach unten. 17 Zähler bedeuten Rang zwölf - fünf Punkte vor der Abstiegszone. Die Memminger warten auswärts bereits seit dem 3. August (1:0 bei den Würzburger Kickers) auf einen dreifachen Punktgewinn. Die Bilanz bei Aufeinandertreffen zwischen Bamberg und Memmingen ist ausgeglichen. Nach sechs Spielen hat jede Mannschaft zwei Siege auf ihrem Konto verbucht, außerdem gab es zwei Remis.

Wieder viele Tore beim Duell Rosenheim gegen Heimstetten?

Das wegen starker Regenfälle abgesagte Spiel zwischen dem TSV 1860 Rosenheim und dem SV Heimstetten wird am Mittwoch (ab 19.30 Uhr) nachgeholt. Die Partie des siebten Spieltages ist für beide Mannschaften richtungweisend. Die Rosenheimer (16 Punkte) und SVH (zwölf Zähler) sind mittendrin im Rennen um den Klassenverbleib. "Wir benötigen einen Sieg für die Psyche. Seit sechs Begegnungen warten wir trotz guter Leistungen auf ein Erfolgserlebnis. In den vergangenen Partien haben wir zu viele Punkte liegen lassen", sagt Heimstettens Trainer Rainer Elfinger im Gespräch mit DFB.de.

Das Aufeinandertreffen des TSV und des SVH lässt die Zuschauer auf Tore hoffen. Wenn Rosenheim und Heimstetten gegeneinander antraten, fielen im Schnitt fünf Tore. "Die meisten Treffer fielen allerdings auf der falschen Seite", sagt Elfinger mit einem Lächeln und spielt damit auf die schwache Bilanz des SV Heimstetten gegen die Rosenheimer an. Nur eine von sechs Partien gewann Heimstetten, alle anderen Vergleiche entschied der TSV für sich.

Bei der Aufstellung seiner Mannschaft muss Rainer Elfinger besonders im Angriff improvisieren. Die beiden erfolgreichsten Torschützen, Thomas Karg (vier Tore) und Sebastian Kneißl (drei Treffer), fallen aus. Außerdem muss er Marco Bläser (Wadenbeinbruch) und Anton Siedlitzki (Bandscheibenprobleme) ersetzen.

[sid/rs]

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Jeweils drei Begegnungen unter neuer Regie in der Regionalliga Bayern haben sowohl der FC Eintracht Bamberg als auch der FC Memmingen absolviert, die am heutigen Dienstag (ab 19 Uhr) in einer Nachholpartie des 14. Spieltages aufeinander treffen. Die Bamberger, bei denen Hans-Jürgen Heidenreich die sportliche Verantwortung übernommen hat, holten in diesem Zeitraum vier Punkte. Gleiches gilt für den FCM, bei dem Thomas Reinhardt und Robert Manz als Trainerduo an der Seitenlinie stehen.

"Memmingen ist ein anderes Kaliber als die Gegner der vergangenen Wochen. Wir müssen uns im Vergleich zum jüngsten 1:1 in Heimstetten steigern und ein anderes Gesicht zeigen", sagt Bambergs Trainer Heidenreich vor dem Duell mit dem FCM. Aktuell rangiert die Eintracht auf dem achten Platz. Gelingt aber heute ein Dreier, wäre Bamberg mit 28 Punkten erster Verfolger des Spitzenquartetts Bayern München II (39 Punkte), Illertissen (34), FC Augsburg II (33) und der Reserve von 1860 München (32).

Der Blick der Memminger geht hingegen eher nach unten. 17 Zähler bedeuten Rang zwölf - fünf Punkte vor der Abstiegszone. Die Memminger warten auswärts bereits seit dem 3. August (1:0 bei den Würzburger Kickers) auf einen dreifachen Punktgewinn. Die Bilanz bei Aufeinandertreffen zwischen Bamberg und Memmingen ist ausgeglichen. Nach sechs Spielen hat jede Mannschaft zwei Siege auf ihrem Konto verbucht, außerdem gab es zwei Remis.

Wieder viele Tore beim Duell Rosenheim gegen Heimstetten?

Das wegen starker Regenfälle abgesagte Spiel zwischen dem TSV 1860 Rosenheim und dem SV Heimstetten wird am Mittwoch (ab 19.30 Uhr) nachgeholt. Die Partie des siebten Spieltages ist für beide Mannschaften richtungweisend. Die Rosenheimer (16 Punkte) und SVH (zwölf Zähler) sind mittendrin im Rennen um den Klassenverbleib. "Wir benötigen einen Sieg für die Psyche. Seit sechs Begegnungen warten wir trotz guter Leistungen auf ein Erfolgserlebnis. In den vergangenen Partien haben wir zu viele Punkte liegen lassen", sagt Heimstettens Trainer Rainer Elfinger im Gespräch mit DFB.de.

Das Aufeinandertreffen des TSV und des SVH lässt die Zuschauer auf Tore hoffen. Wenn Rosenheim und Heimstetten gegeneinander antraten, fielen im Schnitt fünf Tore. "Die meisten Treffer fielen allerdings auf der falschen Seite", sagt Elfinger mit einem Lächeln und spielt damit auf die schwache Bilanz des SV Heimstetten gegen die Rosenheimer an. Nur eine von sechs Partien gewann Heimstetten, alle anderen Vergleiche entschied der TSV für sich.

Bei der Aufstellung seiner Mannschaft muss Rainer Elfinger besonders im Angriff improvisieren. Die beiden erfolgreichsten Torschützen, Thomas Karg (vier Tore) und Sebastian Kneißl (drei Treffer), fallen aus. Außerdem muss er Marco Bläser (Wadenbeinbruch) und Anton Siedlitzki (Bandscheibenprobleme) ersetzen.