Ribéry-Comeback noch 2015 realistisch

34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen aber an 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der Medizinabteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans stets aktuell informiert.

BAYERN MÜNCHEN: FCB-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hält ein Comeback von Superstar Franck Ribéry noch in diesem Jahr für durchaus realistisch. "Wir haben Mitte September. Ich denke schon, dass das der Fall sein wird", sagte Rummenigge vor dem Abflug der Bayern zum Champions-League-Auftakt am Mittwoch (ab 20.45 Uhr, live auf Sky und im ZDF) bei Olympiakos Piräus.

Dem 32 Jahre alten Franzosen, der seit über einem halben Jahr mit einer Sprunggelenk-Verletzung ausfällt, gehe es "eigentlich gar nicht so schlecht. Er ist wieder auf dem Weg der Besserung", sagte der Bayern-Boss.

Es sei wichtig gewesen, so Rummenigge weiter, "dass wir die richtige Diagnose und Behandlung gefunden haben. Ich bin da nicht so pessimistisch und denke, dass er in nicht allzu ferner Zukunft zurückkehren wird - das heißt aber nicht nächste oder übernächste Woche. Aber er wird zurückkehren, davon bin ich felsenfest überzeugt". Auch Sportvorstand Matthias Sammer hatte zuletzt von einem "Aufwärtstrend" bei Ribéry berichtet. Zuletzt hatte es Spekulationen gegeben, dass der Mittelfeldspieler in diesem Jahr nicht mehr spielen werde.

Ribéry hatte sich am 11. März beim 7:0 in der Champions League gegen Schachtjor Donezk verletzt. Die Ärzte waren zunächst von einer kurzen Pause von ein paar Tagen ausgegangen. Doch der Franzose kann wegen einer hartnäckigen Knochenhautentzündung derzeit noch nicht einmal Lauftraining absolvieren. Ribéry hatte in den vergangenen Wochen wiederholt erklärt, wie sehr ihn die Situation nerve und belaste.

FC INGOLSTADT: Der Aufsteiger muss sechs Wochen auf Mittelfeldakteur Almog Cohen verzichten. Der 27 Jahre alte israelische Nationalspieler erlitt eine Innenbandteilruptur im Knie. Dies gaben die Schanzer am Dienstag via Twitter bekannt. Am vergangenen Samstag war Cohen in der 68. Minute beim 0:0 gegen Vizemeister VfL Wolfsburg eingewechselt worden.

HANNOVER 96: Hannover 96 hat seinen Neuzugang Uffe Bech aus disziplinarischen Gründen für drei Wochen suspendiert. Wie die Niedersachsen am Dienstag mitteilten, wird der 22 Jahre alte Däne vorerst nur noch mit der U 23 trainieren. Zu den genauen Hintergründen der Strafversetzung wollte sich der Klub nicht äußern. "Wir sollten das nicht größer hängen, als es ist", meinte 96-Coach Michael Frontzeck.

Bech, der vor der Saison für rund zwei Millionen Euro Ablöse vom FC Nordsjaelland nach Hannover gewechselt war, fehlte bereits im Vormittagstraining der Profis. Der junge Angreifer war bislang lediglich beim Gastspiel in Mainz (0:3) in der ersten Halbzeit zum Einsatz gekommen.



34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen aber an 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der Medizinabteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans stets aktuell informiert.

BAYERN MÜNCHEN: FCB-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hält ein Comeback von Superstar Franck Ribéry noch in diesem Jahr für durchaus realistisch. "Wir haben Mitte September. Ich denke schon, dass das der Fall sein wird", sagte Rummenigge vor dem Abflug der Bayern zum Champions-League-Auftakt am Mittwoch (ab 20.45 Uhr, live auf Sky und im ZDF) bei Olympiakos Piräus.

Dem 32 Jahre alten Franzosen, der seit über einem halben Jahr mit einer Sprunggelenk-Verletzung ausfällt, gehe es "eigentlich gar nicht so schlecht. Er ist wieder auf dem Weg der Besserung", sagte der Bayern-Boss.

Es sei wichtig gewesen, so Rummenigge weiter, "dass wir die richtige Diagnose und Behandlung gefunden haben. Ich bin da nicht so pessimistisch und denke, dass er in nicht allzu ferner Zukunft zurückkehren wird - das heißt aber nicht nächste oder übernächste Woche. Aber er wird zurückkehren, davon bin ich felsenfest überzeugt". Auch Sportvorstand Matthias Sammer hatte zuletzt von einem "Aufwärtstrend" bei Ribéry berichtet. Zuletzt hatte es Spekulationen gegeben, dass der Mittelfeldspieler in diesem Jahr nicht mehr spielen werde.

Ribéry hatte sich am 11. März beim 7:0 in der Champions League gegen Schachtjor Donezk verletzt. Die Ärzte waren zunächst von einer kurzen Pause von ein paar Tagen ausgegangen. Doch der Franzose kann wegen einer hartnäckigen Knochenhautentzündung derzeit noch nicht einmal Lauftraining absolvieren. Ribéry hatte in den vergangenen Wochen wiederholt erklärt, wie sehr ihn die Situation nerve und belaste.

FC INGOLSTADT: Der Aufsteiger muss sechs Wochen auf Mittelfeldakteur Almog Cohen verzichten. Der 27 Jahre alte israelische Nationalspieler erlitt eine Innenbandteilruptur im Knie. Dies gaben die Schanzer am Dienstag via Twitter bekannt. Am vergangenen Samstag war Cohen in der 68. Minute beim 0:0 gegen Vizemeister VfL Wolfsburg eingewechselt worden.

HANNOVER 96: Hannover 96 hat seinen Neuzugang Uffe Bech aus disziplinarischen Gründen für drei Wochen suspendiert. Wie die Niedersachsen am Dienstag mitteilten, wird der 22 Jahre alte Däne vorerst nur noch mit der U 23 trainieren. Zu den genauen Hintergründen der Strafversetzung wollte sich der Klub nicht äußern. "Wir sollten das nicht größer hängen, als es ist", meinte 96-Coach Michael Frontzeck.

Bech, der vor der Saison für rund zwei Millionen Euro Ablöse vom FC Nordsjaelland nach Hannover gewechselt war, fehlte bereits im Vormittagstraining der Profis. Der junge Angreifer war bislang lediglich beim Gastspiel in Mainz (0:3) in der ersten Halbzeit zum Einsatz gekommen.

HAMBURGER SV: Verteidiger Emir Spahic vom Hamburger SV könnte nach seiner jüngsten Rot-Sperre auch das nächste Spiel seines Teams am Samstag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) gegen Eintracht Frankfurt verpassen. Der 35-Jährige musste das Training am Dienstag vorzeitig abbrechen, nach einem Zweikampf mit Matthias Ostrzolek verließ der Bosnier mit einem Eisbeutel am rechten Fuß den Platz. "Er ist umgeknickt, hatte anfangs starke Schmerzen", sagte Trainer Bruno Labbadia der Bild.