Rekordsieger Freiburg im Viertelfinale

Rekordsieger SC Freiburg hat das Viertelfinale im DFB-Junioren-Vereinspokal erreicht. Der fünfmalige Gewinner des Wettbewerbs kam in der Achtelfinal-Begegnung beim Ligakonkurrenten SpVgg Greuther Fürth zu einem 3:0 (0:0)-Auswärtserfolg. Die Tore für die Breisgauer erzielten Nico Hug (61.), Nathaniel Amamoo (73.) und Lucas Torres (86.).

Fürth musste gleich zwei Platzverweise hinnehmen. Paul Grauschopf (64.) und Mario Baldauf (85.) wurden jeweils mit einer Gelb-Roten Karte wegen wiederholten Foulspiels vorzeitig vom Feld geschickt.

Nord/Nordost-Bundesligist FC Carl Zeiss Jena wurde seiner Favoritenrolle im Duell gegen den Erstliga-Absteiger und Oberligisten SV Waldhof Mannheim gerecht. Beim 1:0 (1:0) markierte Maximilian Wolfram (42.) kurz vor der Halbzeit den entscheidenden Treffer. In der Liga warten die Thüringer seit sieben Begegnungen auf einen Sieg.

Rheinisches Derby geht an Leverkusen

In einem rheinischen Derby musste sich West-Bundesligist Fortuna Düsseldorf dem Ligakonkurrenten Bayer 04 Leverkusen nach Verlängerung 2:3 geschlagen geben. Nach 45 Minuten hatte es 0:0, nach 90 Minuten 1:1 gestanden. Für die Fortuna waren Patrick Salata (82.) und Anderson-Lenda Lucoqui (108.) erfolgreich. Die Leverkusener Tore gingen auf das Konto von Tim Queckenstedt (89.) und Patrik Dzalto (98./110.).

In die Verlängerung und ins Elfmeterschießen musste Bundesligist Holstein Kiel beim 6:5 gegen den Nordost-Regionalligisten FSV Zwickau. Nur in der ersten Hälfte waren keine Tore gefallen. Nach regulärer Spielzeit (1:1) und nach Verlängerung (2:2) gab es keinen Sieger. Den entscheidenden Elfmeter für die Störche verwandelte Jannis Voß.

Zuvor hatte Fernandes Coimbra (59./105) doppelt für die Kieler getroffen. Für den FSV trugen sich Jonas Mack (83., Foulelfmeter) und Felix Schuster (115.) in die Torschützenliste ein.

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Titelverteidiger Hertha BSC mit Kantersieg

Mit einem Kantersieg schoss sich Titelverteidiger Hertha BSC in die Runde der letzten acht Mannschaften. Das Team von Hertha-Trainer Andreas Thom gewann beim Südwest-Regionalligisten TuS Koblenz 5:1 (2:0). Mike Brömer (6./22./90.) mit einem Dreierpack sowie Maurice Covic (63.) und ein Eigentor von Gabriel Jost (76.) stellten den Erfolg der Berliner sicher. Für Koblenz traf Jerome Zey (80.).

Hannover schaltet Saarbrücken aus

Hannover 96, Tabellenachter in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga, steht ebenfalls in der Runde der letzten acht Mannschaften. Die Niedersachsen setzten sich am Samstag beim Süd/Südwest-Vertreter 1. FC Saarbrücken vor allem dank einer starken ersten Halbzeit 4:2 (4:1) durch. Die Gastgeber, die 1999 sogar das Endspiel erreicht hatten (1:6 gegen den 1. FC Magdeburg) mussten diesmal frühzeitig die Segel streichen.



Rekordsieger SC Freiburg hat das Viertelfinale im DFB-Junioren-Vereinspokal erreicht. Der fünfmalige Gewinner des Wettbewerbs kam in der Achtelfinal-Begegnung beim Ligakonkurrenten SpVgg Greuther Fürth zu einem 3:0 (0:0)-Auswärtserfolg. Die Tore für die Breisgauer erzielten Nico Hug (61.), Nathaniel Amamoo (73.) und Lucas Torres (86.).

Fürth musste gleich zwei Platzverweise hinnehmen. Paul Grauschopf (64.) und Mario Baldauf (85.) wurden jeweils mit einer Gelb-Roten Karte wegen wiederholten Foulspiels vorzeitig vom Feld geschickt.

Nord/Nordost-Bundesligist FC Carl Zeiss Jena wurde seiner Favoritenrolle im Duell gegen den Erstliga-Absteiger und Oberligisten SV Waldhof Mannheim gerecht. Beim 1:0 (1:0) markierte Maximilian Wolfram (42.) kurz vor der Halbzeit den entscheidenden Treffer. In der Liga warten die Thüringer seit sieben Begegnungen auf einen Sieg.

Rheinisches Derby geht an Leverkusen

In einem rheinischen Derby musste sich West-Bundesligist Fortuna Düsseldorf dem Ligakonkurrenten Bayer 04 Leverkusen nach Verlängerung 2:3 geschlagen geben. Nach 45 Minuten hatte es 0:0, nach 90 Minuten 1:1 gestanden. Für die Fortuna waren Patrick Salata (82.) und Anderson-Lenda Lucoqui (108.) erfolgreich. Die Leverkusener Tore gingen auf das Konto von Tim Queckenstedt (89.) und Patrik Dzalto (98./110.).

In die Verlängerung und ins Elfmeterschießen musste Bundesligist Holstein Kiel beim 6:5 gegen den Nordost-Regionalligisten FSV Zwickau. Nur in der ersten Hälfte waren keine Tore gefallen. Nach regulärer Spielzeit (1:1) und nach Verlängerung (2:2) gab es keinen Sieger. Den entscheidenden Elfmeter für die Störche verwandelte Jannis Voß.

Zuvor hatte Fernandes Coimbra (59./105) doppelt für die Kieler getroffen. Für den FSV trugen sich Jonas Mack (83., Foulelfmeter) und Felix Schuster (115.) in die Torschützenliste ein.

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Titelverteidiger Hertha BSC mit Kantersieg

Mit einem Kantersieg schoss sich Titelverteidiger Hertha BSC in die Runde der letzten acht Mannschaften. Das Team von Hertha-Trainer Andreas Thom gewann beim Südwest-Regionalligisten TuS Koblenz 5:1 (2:0). Mike Brömer (6./22./90.) mit einem Dreierpack sowie Maurice Covic (63.) und ein Eigentor von Gabriel Jost (76.) stellten den Erfolg der Berliner sicher. Für Koblenz traf Jerome Zey (80.).

Hannover schaltet Saarbrücken aus

Hannover 96, Tabellenachter in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga, steht ebenfalls in der Runde der letzten acht Mannschaften. Die Niedersachsen setzten sich am Samstag beim Süd/Südwest-Vertreter 1. FC Saarbrücken vor allem dank einer starken ersten Halbzeit 4:2 (4:1) durch. Die Gastgeber, die 1999 sogar das Endspiel erreicht hatten (1:6 gegen den 1. FC Magdeburg) mussten diesmal frühzeitig die Segel streichen.

Bereits in der Anfangsphase sorgten Mete Kaan Demir (3.) und Kapitän Marcel Langer (8.) für eine schnelle 2:0-Führung der Hannoveraner, die schon in der ersten Runde mit dem VfB Stuttgart (3:1) eine Mannschaft aus der Süd/Südwest-Staffel ausgeschaltet hatten. Nachdem Saarbrückens Cedric Euschen nur wenig später mit einem Kopfball die Latte getroffen hatte, baute Niklas Feierabend (35./37., Foulelfmeter) den Vorsprung der Gäste mit einem Doppelpack auf 4:0 aus.

Edvin Muratovic (41./88.) verkürzte für die Saarländer noch vor der Pause und stellte auch kurz vor dem Abpfiff den Endstand her. Das Achtelfinal-Aus seiner Mannschaft konnte er jedoch nicht mehr verhindern. "Wir haben uns zu Beginn naiv angestellt", gab FCS-Trainer Martin Forkel gegenüber DFB.de ehrlich zu. In der ersten Runde hatte seine Mannschaft noch Hannovers Ligakonkurrenten FC St. Pauli 3:1 bezwungen.