Raul und Huntelaar lassen Schalke aufatmen

Dank Superstar Raul (2) und dem Niederländer Klaas-Jan Huntelaar hat Schalke 04 den ersten Heimsieg der Saison eingefahren. Die beiden Zugänge trafen beim 3:0 (1:0) gegen den FC St. Pauli und schossen die Königsblauen mit jetzt neun Punkten zumindest bis Samstag aus der Abstiegszone. Die Gäste aus Hamburg liegen mit 13 Zählern im unteren Mittelfeld.

Raul staubt zur Führung ab

Raul hatte sich die Worte von Trainer Felix Magath offenbar zu Herzen genommen. Der Coach hatte dem Spanier in einem Gespräch noch einmal erklärt, dass er ihn lieber im gegnerischen Strafraum als im Mittelfeld sehen wolle. Nach einer Hereingabe von Atsuto Uchida erwischte Huntelaar den Ball nicht richtig, Raul staubte zum 1:0 ab (14.).

Zumindest für Raul wirkte sein zweites Saisontor in der Bundesliga befreiend. Nur neun Minuten später hätte er beinahe das 2:0 erzielt. Nach einer Flanke von Lukas Schmitz verfehlte er nur knapp das Tor (23.). Im Gegenzug geriet erstmals das Tor von Manuel Neuer in Gefahr: Nach einer Flanke von Bastian Oczipka köpfte Deniz Naki knapp neben den Pfosten (24.).

Huntelaar per Kopf

Das Spiel bestimmten bis zur Pause aber die Gastgeber. Einen Distanzschuss von Jose Manuel Jurado wehrte Pauli-Keeper Thomas Kessler ab (37.). Plötzlich tauchte jedoch Naki völlig frei vor Neuer auf, verfehlte aber das Tor (40.).

Nach dem Seitenwechsel brachte ein erneut frühes Tor die nötige Ruhe in das Spiel der Gastgeber. Nach einem Eckball von Jefferson Farfan war Huntelaar zur Stelle und köpfte aus acht Metern mit Hilfe des Innenpfostens zum 2:0 ein (53.). In der 81. Minute ließ Raul seinen zweiten Treffer an diesem Tag folgen, als er den Ball nur noch ins leere Tor zu schieben brauchte.

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Dank Superstar Raul (2) und dem Niederländer Klaas-Jan Huntelaar hat Schalke 04 den ersten Heimsieg der Saison eingefahren. Die beiden Zugänge trafen beim 3:0 (1:0) gegen den FC St. Pauli und schossen die Königsblauen mit jetzt neun Punkten zumindest bis Samstag aus der Abstiegszone. Die Gäste aus Hamburg liegen mit 13 Zählern im unteren Mittelfeld.

Raul staubt zur Führung ab

Raul hatte sich die Worte von Trainer Felix Magath offenbar zu Herzen genommen. Der Coach hatte dem Spanier in einem Gespräch noch einmal erklärt, dass er ihn lieber im gegnerischen Strafraum als im Mittelfeld sehen wolle. Nach einer Hereingabe von Atsuto Uchida erwischte Huntelaar den Ball nicht richtig, Raul staubte zum 1:0 ab (14.).

Zumindest für Raul wirkte sein zweites Saisontor in der Bundesliga befreiend. Nur neun Minuten später hätte er beinahe das 2:0 erzielt. Nach einer Flanke von Lukas Schmitz verfehlte er nur knapp das Tor (23.). Im Gegenzug geriet erstmals das Tor von Manuel Neuer in Gefahr: Nach einer Flanke von Bastian Oczipka köpfte Deniz Naki knapp neben den Pfosten (24.).

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Huntelaar per Kopf

Das Spiel bestimmten bis zur Pause aber die Gastgeber. Einen Distanzschuss von Jose Manuel Jurado wehrte Pauli-Keeper Thomas Kessler ab (37.). Plötzlich tauchte jedoch Naki völlig frei vor Neuer auf, verfehlte aber das Tor (40.).

Nach dem Seitenwechsel brachte ein erneut frühes Tor die nötige Ruhe in das Spiel der Gastgeber. Nach einem Eckball von Jefferson Farfan war Huntelaar zur Stelle und köpfte aus acht Metern mit Hilfe des Innenpfostens zum 2:0 ein (53.). In der 81. Minute ließ Raul seinen zweiten Treffer an diesem Tag folgen, als er den Ball nur noch ins leere Tor zu schieben brauchte.