Prominenter Fan im WM-Fieber: Horst Eckels Tag der Trophäe

Hat sie magische Kräfte? Wer der WM-Trophäe nahe kommt, wird unweigerlich vom Fußballfieber gepackt. Davon konnten sich am Samstag, 30. März, in Berlin einige Mitglieder des Fan-Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola selbst überzeugen. Darunter auch drei prominente: Horst Eckel, Weltmeister 1954, Bernd Hölzenbein, Weltmeister 1974, und Pierre Littbarski, Weltmeister 1990.

Im Rahmen der FIFA World Cup Trophy Tour hatten die drei Titelträger die Ehre, den Pokal auf dem Flughafen Tegel persönlich in Deutschland willkommen zu heissen. Begleitet wurden sie von einem Empfangskomitee, zu dem neben FIFA-Sprecher Alexander Koch und Coca-Cola Geschäftsführerin Barbara Körner auch Vertreter aus Politik, Verbänden, Wirtschaft, Presse und des Fan-Club gehörten.

Coca-Cola schickt die FIFA World Cup Trophy Tour bereits zum dritten Mal exklusiv um die Welt. Seit September 2013 reist der Pokal durch 90 Länder; bis zum Turnierstart im Juni in Brasilien legt er über 149.000 Kilometer zurück. Unter dem Motto "WM, das sind wir alle!" will Coca-Cola damit zeigen, wie die Leidenschaft für den Fußball auf der ganzen Welt Fans begeistert und zusammenbringt.

Erinnerungen an große Momente

Für die drei Weltmeister beginnt am Samstag um 8 Uhr ein prallvoller Tag. Vom Hotel Adlon geht es in Richtung Tegel und durch den Sicherheitscheck direkt auf das Rollfeld. Ausweise sind fast nicht nötig, sie werden auch so gleich erkannt. Nach einer Stunde in der VIP-Lounge steigt die Spannung. Kurz nach 10 Uhr setzt die Maschine im unverkennbaren Coca-Cola WM-Look auf: Der Pokal endlich wieder auf deutschem Boden! Einige Minuten später kann die feierliche Begrüßungszeremonie beginnen. Und auch die Herzen der Weltmeister schlagen höher, als sie den Pokal unter großem Applaus gemeinsam enthüllen. Horst Eckel ist sichtlich ergriffen: "Ein schöner Moment, den Pokal in die Hände zu bekommen." "Das ist das Größte!", bestätigt "Litti": "Alle Erinnerungen kommen noch mal hoch." Auf Bernd Hölzenbein lastet das Gewicht der Trophäe: "Er ist viel, viel schwerer als 1974 – oder es liegt daran, dass ich damals natürlich mehr Kraft hatte."

Nach etlichen Fotos und Interviews wartet schon der nächste Termin. Während Frau Eckel zurück ins Hotel fährt, steht für die Weltmeister um 12:30 Uhr ein Besuch der Berliner Bild-Redaktion auf dem Plan. Wieder Interviews und Fotos mit der Trophäe und den Weltmeister-Kollegen. Es ist schon tiefer Nachmittag, als sie wieder im Adlon eintreffen. Bernd Hölzenbein und Pierre Littbarski sind geschafft und froh über einen Augenblick Ruhe: "Ganz schön anstrengend, so ein WM-Tag." Horst Eckel dagegen – immerhin der Älteste – wirkt immer noch topfit: "War doch alles ganz leicht!"

Night of the Trophy

Die kurze Pause tut gut, denn der Tag ist noch lange nicht zu Ende. Noch fehlt der krönende Abschluss – und der hat es in sich. Um 19 Uhr steht die Gala "Night of the Trophy" auf dem Programm. Die exklusive Event-Location AXICA ist nur ein paar Schritte vom Adlon entfernt. Zahlreiche Ehrengäste aus Sport, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft sind gekommen, um gemeinsam mit den Weltmeistern zu feiern. Darunter Sylvie Meis, Neven Subotic, Oliver Pocher, Axel Bosse, Axel Schulz und die beiden Schauspieler aus dem WM-Film "Das Wunder von Bern", Peter Lohmeyer und sein Sohn Louis Klamroth.

Im Mittelpunkt aber stehen die drei WM-Legenden. Schon auf dem roten Teppich werden sie von einem Blitzlichtgewitter empfangen. Es folgen zahlreiche Foto-, Interview- und Autogrammanfragen. Um 20.15 Uhr der nächste Termin. Nachdem Hendrik Steckhan (Geschäftsführer Coca-Cola GmbH) und Alexander Koch (FIFA) die Gäste begrüßt haben, werden Horst Eckel, Bernd Hölzenbein und Pierre Littbarski von den Moderatoren Jana-Ina Zarrella und Wolff-Christoph Fuss zum Bühnentalk gerufen.

Auf die Frage, was ihm zum WM-Triumph von 1954 spontan einfällt, hat Horst Eckel eine klare Antwort: "Der Moment, als der Schiedsrichter abgepfiffen hat und wir wussten, wir sind Weltmeister!" Den Augenblick, in dem die WM-Trophäe alles andere überstrahlt, dürfen dann auch die Gäste erleben: Vor ihren Augen wird sie noch einmal feierlich enthüllt.

Grüße an das DFB-Team

Nach dem feierlichen Teil wird es ausgelassen. Der brasilianische Show Act Tangará Brasil Dance versetzt das Publikum in eine Stimmung, als läge die Copacabana direkt vor der Tür. Zum Abschluss können sich die Gäste für einen guten Zweck am Torwandschießen beteiligen, dessen Einnahmen an die Sepp Herberger Stiftung des DFB gehen.

Davor hat sich Coca-Cola aber noch eine besondere Aktion für die Nationalmannschaft ausgedacht. Mit Grußbotschaften in Coca-Cola Flaschen können die Gäste das DFB-Team für die Mission WM-Titel motivieren. DFB-Vertreter Denni Strich wird die Flaschenpost dem Team persönlich übergeben. Wer weiß: Vielleicht finden Horst Eckel, Bernd Hölzenbein und Pierre Littbarski im Juni ja neue Nachfolger.

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Hat sie magische Kräfte? Wer der WM-Trophäe nahe kommt, wird unweigerlich vom Fußballfieber gepackt. Davon konnten sich am Samstag, 30. März, in Berlin einige Mitglieder des Fan-Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola selbst überzeugen. Darunter auch drei prominente: Horst Eckel, Weltmeister 1954, Bernd Hölzenbein, Weltmeister 1974, und Pierre Littbarski, Weltmeister 1990.

Im Rahmen der FIFA World Cup Trophy Tour hatten die drei Titelträger die Ehre, den Pokal auf dem Flughafen Tegel persönlich in Deutschland willkommen zu heissen. Begleitet wurden sie von einem Empfangskomitee, zu dem neben FIFA-Sprecher Alexander Koch und Coca-Cola Geschäftsführerin Barbara Körner auch Vertreter aus Politik, Verbänden, Wirtschaft, Presse und des Fan-Club gehörten.

Coca-Cola schickt die FIFA World Cup Trophy Tour bereits zum dritten Mal exklusiv um die Welt. Seit September 2013 reist der Pokal durch 90 Länder; bis zum Turnierstart im Juni in Brasilien legt er über 149.000 Kilometer zurück. Unter dem Motto "WM, das sind wir alle!" will Coca-Cola damit zeigen, wie die Leidenschaft für den Fußball auf der ganzen Welt Fans begeistert und zusammenbringt.

Erinnerungen an große Momente

Für die drei Weltmeister beginnt am Samstag um 8 Uhr ein prallvoller Tag. Vom Hotel Adlon geht es in Richtung Tegel und durch den Sicherheitscheck direkt auf das Rollfeld. Ausweise sind fast nicht nötig, sie werden auch so gleich erkannt. Nach einer Stunde in der VIP-Lounge steigt die Spannung. Kurz nach 10 Uhr setzt die Maschine im unverkennbaren Coca-Cola WM-Look auf: Der Pokal endlich wieder auf deutschem Boden! Einige Minuten später kann die feierliche Begrüßungszeremonie beginnen. Und auch die Herzen der Weltmeister schlagen höher, als sie den Pokal unter großem Applaus gemeinsam enthüllen. Horst Eckel ist sichtlich ergriffen: "Ein schöner Moment, den Pokal in die Hände zu bekommen." "Das ist das Größte!", bestätigt "Litti": "Alle Erinnerungen kommen noch mal hoch." Auf Bernd Hölzenbein lastet das Gewicht der Trophäe: "Er ist viel, viel schwerer als 1974 – oder es liegt daran, dass ich damals natürlich mehr Kraft hatte."

Nach etlichen Fotos und Interviews wartet schon der nächste Termin. Während Frau Eckel zurück ins Hotel fährt, steht für die Weltmeister um 12:30 Uhr ein Besuch der Berliner Bild-Redaktion auf dem Plan. Wieder Interviews und Fotos mit der Trophäe und den Weltmeister-Kollegen. Es ist schon tiefer Nachmittag, als sie wieder im Adlon eintreffen. Bernd Hölzenbein und Pierre Littbarski sind geschafft und froh über einen Augenblick Ruhe: "Ganz schön anstrengend, so ein WM-Tag." Horst Eckel dagegen – immerhin der Älteste – wirkt immer noch topfit: "War doch alles ganz leicht!"

Night of the Trophy

Die kurze Pause tut gut, denn der Tag ist noch lange nicht zu Ende. Noch fehlt der krönende Abschluss – und der hat es in sich. Um 19 Uhr steht die Gala "Night of the Trophy" auf dem Programm. Die exklusive Event-Location AXICA ist nur ein paar Schritte vom Adlon entfernt. Zahlreiche Ehrengäste aus Sport, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft sind gekommen, um gemeinsam mit den Weltmeistern zu feiern. Darunter Sylvie Meis, Neven Subotic, Oliver Pocher, Axel Bosse, Axel Schulz und die beiden Schauspieler aus dem WM-Film "Das Wunder von Bern", Peter Lohmeyer und sein Sohn Louis Klamroth.

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Im Mittelpunkt aber stehen die drei WM-Legenden. Schon auf dem roten Teppich werden sie von einem Blitzlichtgewitter empfangen. Es folgen zahlreiche Foto-, Interview- und Autogrammanfragen. Um 20.15 Uhr der nächste Termin. Nachdem Hendrik Steckhan (Geschäftsführer Coca-Cola GmbH) und Alexander Koch (FIFA) die Gäste begrüßt haben, werden Horst Eckel, Bernd Hölzenbein und Pierre Littbarski von den Moderatoren Jana-Ina Zarrella und Wolff-Christoph Fuss zum Bühnentalk gerufen.

Auf die Frage, was ihm zum WM-Triumph von 1954 spontan einfällt, hat Horst Eckel eine klare Antwort: "Der Moment, als der Schiedsrichter abgepfiffen hat und wir wussten, wir sind Weltmeister!" Den Augenblick, in dem die WM-Trophäe alles andere überstrahlt, dürfen dann auch die Gäste erleben: Vor ihren Augen wird sie noch einmal feierlich enthüllt.

Grüße an das DFB-Team

Nach dem feierlichen Teil wird es ausgelassen. Der brasilianische Show Act Tangará Brasil Dance versetzt das Publikum in eine Stimmung, als läge die Copacabana direkt vor der Tür. Zum Abschluss können sich die Gäste für einen guten Zweck am Torwandschießen beteiligen, dessen Einnahmen an die Sepp Herberger Stiftung des DFB gehen.

Davor hat sich Coca-Cola aber noch eine besondere Aktion für die Nationalmannschaft ausgedacht. Mit Grußbotschaften in Coca-Cola Flaschen können die Gäste das DFB-Team für die Mission WM-Titel motivieren. DFB-Vertreter Denni Strich wird die Flaschenpost dem Team persönlich übergeben. Wer weiß: Vielleicht finden Horst Eckel, Bernd Hölzenbein und Pierre Littbarski im Juni ja neue Nachfolger.