Prinz, Lingor, Rottenberg und Stegemann erhalten Prädikat "Weltklasse"

Weltfußballerin Birgit Prinz sowie die Nationalspielerinnen Renate Lingor, Silke Rottenberg (alle 1. FFC Frankfurt) und Kerstin Stegemann (FFC Heike Rheine) sind von den Trainern und Trainerinnen der Frauen-Bundesliga mit dem Prädikat "Weltklasse" bedacht worden. Die Coaches der zwölf Erstligisten und der zwei im Sommer abgestiegenen Klubs stuften die amtierenden Welt- und Europameisterinnen in der für das offizielle Bundesliga-Magazin erstellten Rangliste in der höchsten Kategorie ein.

Bereits zum fünften Mal wurde diese Bewertung vorgenommen, in der die Leistungen der Spielerinnen in der Nationalmannschaft, im UEFA-Cup und der Bundesliga berücksichtigt werden. In die "internationale Klasse" wurden insgesamt elf Spielerinnen gewählt - allein fünf in die Kategorie Sturm. Die unangefochtene Nummer eins im Angriff blieb aber Ausnahmespielerin Prinz. Als beste Torhüterin setzte sich die Ex-Duisburgerin Rottenberg durch, während Stegemann die Rangliste der Abwehrspielerinnen anführt. Spielmacherin Lingor sicherte sich die höchste Auszeichnung bei den Mittelfeldspezialistinnen.

Über ein gesteigertes Medieninteresse kann sich die Liga ebenfalls freuen. In der laufenden Saison ist vorgesehen, dass die ARD-Sportschau in regelmäßigen Abständen von den Spitzenspielen der Frauenfußball-Bundesliga berichtet. [tw]


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Weltfußballerin Birgit Prinz sowie die Nationalspielerinnen Renate Lingor, Silke Rottenberg (alle 1. FFC Frankfurt) und Kerstin Stegemann (FFC Heike Rheine) sind von den Trainern und Trainerinnen der Frauen-Bundesliga mit dem Prädikat "Weltklasse" bedacht worden. Die Coaches der zwölf Erstligisten und der zwei im Sommer abgestiegenen Klubs stuften die amtierenden Welt- und Europameisterinnen in der für das offizielle Bundesliga-Magazin erstellten Rangliste in der höchsten Kategorie ein.



Bereits zum fünften Mal wurde diese Bewertung vorgenommen, in
der die Leistungen der Spielerinnen in der Nationalmannschaft, im UEFA-Cup und der Bundesliga berücksichtigt werden. In die
"internationale Klasse" wurden insgesamt elf Spielerinnen gewählt - allein fünf in die Kategorie Sturm. Die unangefochtene Nummer eins im Angriff blieb aber Ausnahmespielerin Prinz. Als beste Torhüterin setzte sich die Ex-Duisburgerin Rottenberg durch, während Stegemann die Rangliste der Abwehrspielerinnen anführt. Spielmacherin Lingor sicherte sich die höchste Auszeichnung bei den Mittelfeldspezialistinnen.



Über ein gesteigertes Medieninteresse kann sich die Liga ebenfalls freuen. In der laufenden Saison ist vorgesehen, dass die ARD-Sportschau in regelmäßigen Abständen von den Spitzenspielen der Frauenfußball-Bundesliga berichtet.