Presseschau: Experten zum ersten Amtsjahr von DFB-Präsident Niersbach

Ist es wirklich schon ein Jahr her? Am Samstag geht das erste Amtsjahr von Wolfgang Niersbach als Präsident des Deutschen Fußball-Bundes zu Ende. Am 2. März 2012 war der Rheinländer auf dem DFB-Bundestag in Frankfurt einstimmig ins Amt gewählt worden.

In der Fachzeitschrift kicker haben sich nun Vertreter des deutschen Fußballs zu diesem Anlass geäußert. DFB.de fasst die Stimmen in seiner Presseschau zusammen.

Dr. Rainer Koch (DFB-Vizepräsident und Präsident des Bayerischen Fußball-Verbandes): Er macht seinen Job sehr gut. Er setzt sich mit den Problemen der Regional- und Landesverbände auseinander und zeichnete unter anderem dafür verantwortlich, dass deren hohe Investitionen in IT-Systeme vom DFB erstattet worden sind. Wolfgang Niersbach hat in seinem ersten Amtsjahr die Vertreter des Profi- und des Amateurfußballs enger zusammengeführt.

Günter Netzer: Wolfgang Niersbach kann mit seinem ersten Jahr als DFB-Präsident sehr zufrieden sein - trotz seines großen Hangs zur Selbstkritik. Er hinterfragt sich immer aufs Neue und ist dabei nie von seinem Weg abgekommen. Das ist gerade in diesem hohen Amt sehr wohltuend. Niersbach ist kein Selbstdarsteller. Er nimmt die anderen mit, steht für Teamfähigkeit.

Rudi Völler: Wolfgang Niersbach ist sich treu geblieben in einer Mischung von großer Ernsthaftigkeit und rheinischem Frohsinn.

Heribert Bruchhagen (Vorstandsvorsitzender Eintracht Frankfurt):

Wolfgang Niersbach versteht den Profifußball, deshalb hat er dessen volle Unterstützung. Dabei versteht er es gut, den Profifußball für die Probleme der Amateure zu sensibilisieren.

[jb]

[bild1]

Ist es wirklich schon ein Jahr her? Am Samstag geht das erste Amtsjahr von Wolfgang Niersbach als Präsident des Deutschen Fußball-Bundes zu Ende. Am 2. März 2012 war der Rheinländer auf dem DFB-Bundestag in Frankfurt einstimmig ins Amt gewählt worden.

In der Fachzeitschrift kicker haben sich nun Vertreter des deutschen Fußballs zu diesem Anlass geäußert. DFB.de fasst die Stimmen in seiner Presseschau zusammen.

Dr. Rainer Koch (DFB-Vizepräsident und Präsident des Bayerischen Fußball-Verbandes): Er macht seinen Job sehr gut. Er setzt sich mit den Problemen der Regional- und Landesverbände auseinander und zeichnete unter anderem dafür verantwortlich, dass deren hohe Investitionen in IT-Systeme vom DFB erstattet worden sind. Wolfgang Niersbach hat in seinem ersten Amtsjahr die Vertreter des Profi- und des Amateurfußballs enger zusammengeführt.

Günter Netzer: Wolfgang Niersbach kann mit seinem ersten Jahr als DFB-Präsident sehr zufrieden sein - trotz seines großen Hangs zur Selbstkritik. Er hinterfragt sich immer aufs Neue und ist dabei nie von seinem Weg abgekommen. Das ist gerade in diesem hohen Amt sehr wohltuend. Niersbach ist kein Selbstdarsteller. Er nimmt die anderen mit, steht für Teamfähigkeit.

Rudi Völler: Wolfgang Niersbach ist sich treu geblieben in einer Mischung von großer Ernsthaftigkeit und rheinischem Frohsinn.

Heribert Bruchhagen (Vorstandsvorsitzender Eintracht Frankfurt):

Wolfgang Niersbach versteht den Profifußball, deshalb hat er dessen volle Unterstützung. Dabei versteht er es gut, den Profifußball für die Probleme der Amateure zu sensibilisieren.