Potsdam trennt sich im Sommer von Rudolph

Turbine Potsdam will mit einem hauptamtlichen Trainer in die nächste Spielzeit in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga gehen und trennt sich deshalb von Chefcoach Matthias Rudolph. Der zum Ende dieser Saison auslaufende Vertrag des 37-Jährigen wird nicht verlängert.

Die Entscheidung sei gefallen, da Rudolph "für eine Vollbeschäftigung zu diesem Zeitpunkt nicht zur Verfügung" stehe. Dies wird aber angestrebt, da nach Klubangaben "im sportlichen Wettbewerb die Anforderungen im Leistungsbereich des Mädchen- und Frauenfußballs ständig steigen".

Rudolph hatte zur Saison 2016/2017 Trainer-Urgestein Bernd Schröder in Potsdam beerbt. Zuvor hatte er ein Jahr als dessen Assistent gearbeitet. Turbine ist Tabellensechster der Bundesliga. Im DFB-Pokal war der Klub in der Vorwoche im Viertelfinale an der SGS Essen gescheitert (1:3).

[sid]

Turbine Potsdam will mit einem hauptamtlichen Trainer in die nächste Spielzeit in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga gehen und trennt sich deshalb von Chefcoach Matthias Rudolph. Der zum Ende dieser Saison auslaufende Vertrag des 37-Jährigen wird nicht verlängert.

Die Entscheidung sei gefallen, da Rudolph "für eine Vollbeschäftigung zu diesem Zeitpunkt nicht zur Verfügung" stehe. Dies wird aber angestrebt, da nach Klubangaben "im sportlichen Wettbewerb die Anforderungen im Leistungsbereich des Mädchen- und Frauenfußballs ständig steigen".

Rudolph hatte zur Saison 2016/2017 Trainer-Urgestein Bernd Schröder in Potsdam beerbt. Zuvor hatte er ein Jahr als dessen Assistent gearbeitet. Turbine ist Tabellensechster der Bundesliga. Im DFB-Pokal war der Klub in der Vorwoche im Viertelfinale an der SGS Essen gescheitert (1:3).