Potsdam: Erst Budapest und dann Lyon

Titelverteidiger VfL Wolfsburg hat mit einem 14:0 bei Pärnu JK in Estland vorgelegt, nun will der Vizemeister nachziehen: Der 1. FFC Turbine Potsdam tritt heute (ab 15 Uhr, live bei Eurosport) in der ungarischen Hauptstadt Budapest bei MTK Hungaria im Champions-League-Hinspiel in der Runde der letzten 32 als klarer Favorit an.

Nach dem bitteren Zweitrunden-Aus im DFB-Pokal wollen sich die "Torbienen" keinen Ausrutscher mehr erlauben - wohlwissend, dass im Achtelfinale aller Voraussicht nach Topfavorit Olympique Lyon droht. Doch Trainer Bernd Schröder bleibt fokussiert: "Erst mal müssen wir gegen Budapest gewinnen." Das Rückspiel steigt am kommenden Mittwoch (ab 19 Uhr).

Potsdams Gegner aus Ungarns Hauptstadt Budapest steht dagegen bereits zum dritten Mal im Sechzehntelfinale der Champions League. Die Ungarinnen setzten sich in der Qualifikation souverän mit drei Siegen gegen WFC Charkow aus der Ukraine, Raheny United (Irland) und die Crusaders Strikers (Nordirland) durch. Im Vorjahr scheiterte MTK in der ersten K.o.-Runde am schwedischen Vertreter LdB FC Malmö (0:4, 1:6).

[sid]

[bild1]

Titelverteidiger VfL Wolfsburg hat mit einem 14:0 bei Pärnu JK in Estland vorgelegt, nun will der Vizemeister nachziehen: Der 1. FFC Turbine Potsdam tritt heute (ab 15 Uhr, live bei Eurosport) in der ungarischen Hauptstadt Budapest bei MTK Hungaria im Champions-League-Hinspiel in der Runde der letzten 32 als klarer Favorit an.

Nach dem bitteren Zweitrunden-Aus im DFB-Pokal wollen sich die "Torbienen" keinen Ausrutscher mehr erlauben - wohlwissend, dass im Achtelfinale aller Voraussicht nach Topfavorit Olympique Lyon droht. Doch Trainer Bernd Schröder bleibt fokussiert: "Erst mal müssen wir gegen Budapest gewinnen." Das Rückspiel steigt am kommenden Mittwoch (ab 19 Uhr).

Potsdams Gegner aus Ungarns Hauptstadt Budapest steht dagegen bereits zum dritten Mal im Sechzehntelfinale der Champions League. Die Ungarinnen setzten sich in der Qualifikation souverän mit drei Siegen gegen WFC Charkow aus der Ukraine, Raheny United (Irland) und die Crusaders Strikers (Nordirland) durch. Im Vorjahr scheiterte MTK in der ersten K.o.-Runde am schwedischen Vertreter LdB FC Malmö (0:4, 1:6).