Post aus Fernost: Team im chinesischen Netzwerk

Neues aus China, Tag für Tag. Die EM in Polen und der Ukraine ist für das DFB-Team seit 40 Tagen Geschichte, ungebrochen ist der Zuspruch der Fans aus China. Kein Tag vergeht, an dem in der Verbandszentrale in Frankfurt keine neue Post aus Fernost eingeht. Die Fans bedanken sich, kreativ und zahlreich. Sie bedanken sich für die Leistungen bei der deutschen Nationalmannschaft, vor allem aber bedanken sie sich für einen ganz besonderen Service, der ihnen mit Beginn der Vorbereitung auf die EURO täglich geboten wurde.

"The Mannschaft goes east" - nach den erfolgreichen Auftritten bei Facebook und Twitter hatte die deutsche Nationalmannschaft bei den sozialen Netzwerken passend zur EM 2012 den Blick gehoben und über Polen und die Ukraine hinaus nach Fernost gerichtet. Als weltweit erster Nationalverband ist der DFB mit einer eigenen Homepage bei Sina Weibo vertreten, einem der größten chinesischen Mikroblogging-Dienste, der in Struktur und Funktionalität dem Vorbild Twitter ähnelt.

600.000 Follower für 279 Tweets

Eine Lawine wurde ausgelöst, die bis heute von ihrer positiven Wucht nichts verloren hat. Die vielen Fans in China wurden an die Hand genommen. Vom ersten Tag der Vorbereitung bis zum bitteren Aus im Halbfinale in Warschau gegen Italien waren die Fans dabei, unmittelbar und exklusiv.

Über Weibo wurde eine gigantische Anhängerschaft aktiviert. Fast 600.000 Follower haben sich für die 279 Tweets und Bilder der deutschen Nationalmannschaft begeistert. Insgesamt wurde in der Zeit zwischen dem 11. Mai und dem 1. Juli die Seite des DFB-Teams mehr als 100 Millionen-mal besucht, mit dem neuen Kanal ist die Mannschaft in neue Dimensionen vorgedrungen.

Auch in der Resonanz. Zeichnungen, Briefe, Karten, Bilder und Gedichte sind Beleg der großen Erfolgsgeschichte, die fortgeschrieben wird. Auch in Zukunft wird der DFB die Fans der Nationalmannschaft in China via Weibo mit exklusiven Einblicken bedienen. Das nächste Mal rund um das Spiel am 15. August in Frankfurt gegen Argentinien. Dann werden die Rollen getauscht, dann heißt es in China wieder täglich: Neues aus Deutschland.

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Neues aus China, Tag für Tag. Die EM in Polen und der Ukraine ist für das DFB-Team seit 40 Tagen Geschichte, ungebrochen ist der Zuspruch der Fans aus China. Kein Tag vergeht, an dem in der Verbandszentrale in Frankfurt keine neue Post aus Fernost eingeht. Die Fans bedanken sich, kreativ und zahlreich. Sie bedanken sich für die Leistungen bei der deutschen Nationalmannschaft, vor allem aber bedanken sie sich für einen ganz besonderen Service, der ihnen mit Beginn der Vorbereitung auf die EURO täglich geboten wurde.

"The Mannschaft goes east" - nach den erfolgreichen Auftritten bei Facebook und Twitter hatte die deutsche Nationalmannschaft bei den sozialen Netzwerken passend zur EM 2012 den Blick gehoben und über Polen und die Ukraine hinaus nach Fernost gerichtet. Als weltweit erster Nationalverband ist der DFB mit einer eigenen Homepage bei Sina Weibo vertreten, einem der größten chinesischen Mikroblogging-Dienste, der in Struktur und Funktionalität dem Vorbild Twitter ähnelt.

600.000 Follower für 279 Tweets

Eine Lawine wurde ausgelöst, die bis heute von ihrer positiven Wucht nichts verloren hat. Die vielen Fans in China wurden an die Hand genommen. Vom ersten Tag der Vorbereitung bis zum bitteren Aus im Halbfinale in Warschau gegen Italien waren die Fans dabei, unmittelbar und exklusiv.

Über Weibo wurde eine gigantische Anhängerschaft aktiviert. Fast 600.000 Follower haben sich für die 279 Tweets und Bilder der deutschen Nationalmannschaft begeistert. Insgesamt wurde in der Zeit zwischen dem 11. Mai und dem 1. Juli die Seite des DFB-Teams mehr als 100 Millionen-mal besucht, mit dem neuen Kanal ist die Mannschaft in neue Dimensionen vorgedrungen.

Auch in der Resonanz. Zeichnungen, Briefe, Karten, Bilder und Gedichte sind Beleg der großen Erfolgsgeschichte, die fortgeschrieben wird. Auch in Zukunft wird der DFB die Fans der Nationalmannschaft in China via Weibo mit exklusiven Einblicken bedienen. Das nächste Mal rund um das Spiel am 15. August in Frankfurt gegen Argentinien. Dann werden die Rollen getauscht, dann heißt es in China wieder täglich: Neues aus Deutschland.