Bundestrainer Jürgen Klinsmann, Assistent Joachim Löw, Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff und der neue DFB-Sportdirektor Matthias Sammer haben sich am Dienstag in München zu einem 90-minütigen Gespräch getroffen. Bei der Aussprache, die in sachlicher und konstruktiver Atmosphäre stattfand, wurden die aktuellen Entwicklungen der vergangenen Wochen thematisiert und aufgetretene Meinungsverschiedenheiten beseitigt.
"Matthias wird von uns in seinem neuen Job selbstverständlich volle Unterstützung erhalten. Aufgetretene Missverständnisse wurden offen angesprochen, alle Meinungsverschiedenheiten sind beseitigt. Wir freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit", äußerte Jürgen Klinsmann nach dem kurzfristig arrangierten Treffen.
Ein positives Fazit zog auch Matthias Sammer. "Ich habe immer gesagt, dass wir alles klären werden, wenn wir uns mal in Ruhe unterhalten können. Unser Ziel ist es, gemeinsam dem deutschen Fußball für seine weitere Entwicklung positive Impulse zu vermitteln." Manager Oliver Bierhoff betonte: "Es bestehen nach diesem Gespräch keine Zweifel, dass die Basis für eine vertrauensvolle und engagierte Zusammenarbeit im neuen sportlichen Leitungsgremium des DFB vorhanden ist. Jeder geht mit viel Elan in seinem Verantwortungsbereich an die vor uns liegenden Aufgaben."
Der Geschäftsführende DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger äußerte zu dem Ergebnis des Gesprächs in München: "Ich denke, dass nach turbulenten Tagen und einer vorübergehend etwas schwierigen Phase jetzt wieder Ruhe einkehrt. Für eine konzentrierte WM-Vorbereitung und ein gutes WM-Ergebnis ist das sicherlich sehr, sehr wichtig. Alle Gesprächspartner haben eindrucksvoll bewiesen, dass sie in erster Linie am Erfolg des deutschen Fußballs interessiert sind und sich in den Dienst dieser Sache stellen. Im übrigen habe ich von Jürgen Klinsmann und Matthias Sammer nichts anderes erwartet."
[hs]
[bild1]
Bundestrainer Jürgen Klinsmann, Assistent Joachim Löw, Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff und der neue DFB-Sportdirektor Matthias Sammer haben sich am Dienstag in München zu einem 90-minütigen Gespräch getroffen. Bei der Aussprache, die in sachlicher und konstruktiver Atmosphäre stattfand, wurden die aktuellen Entwicklungen der vergangenen Wochen thematisiert und aufgetretene Meinungsverschiedenheiten beseitigt.
"Matthias wird von uns in seinem neuen Job selbstverständlich volle Unterstützung erhalten. Aufgetretene Missverständnisse wurden offen angesprochen, alle Meinungsverschiedenheiten sind beseitigt. Wir freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit", äußerte Jürgen Klinsmann nach dem kurzfristig arrangierten Treffen.
[bild2]
Ein positives Fazit zog auch Matthias Sammer. "Ich habe immer gesagt, dass wir alles klären werden, wenn wir uns mal in Ruhe unterhalten können. Unser Ziel ist es, gemeinsam dem deutschen Fußball für seine weitere Entwicklung positive Impulse zu vermitteln." Manager Oliver Bierhoff betonte: "Es bestehen nach diesem Gespräch keine Zweifel, dass die Basis für eine vertrauensvolle und engagierte Zusammenarbeit im neuen sportlichen Leitungsgremium des DFB vorhanden ist. Jeder geht mit viel Elan in seinem Verantwortungsbereich an die vor uns liegenden Aufgaben."
Der Geschäftsführende DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger äußerte zu dem Ergebnis des Gesprächs in München: "Ich denke, dass nach turbulenten Tagen und einer vorübergehend etwas schwierigen Phase jetzt wieder Ruhe einkehrt. Für eine konzentrierte WM-Vorbereitung und ein gutes WM-Ergebnis ist das sicherlich sehr, sehr wichtig. Alle Gesprächspartner haben eindrucksvoll bewiesen, dass sie in erster Linie am Erfolg des deutschen Fußballs interessiert sind und sich in den Dienst dieser Sache stellen. Im übrigen habe ich von Jürgen Klinsmann und Matthias Sammer nichts anderes erwartet."
