Anlässlich des letzten Länderspiels von Lukas Podolski wollen wir es wissen: Wie viel „Poldi“ steckt im Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola? Heute: Christian Vey macht ein Kind auf Sri Lanka mit Poldis Trikot glücklich.
16. September 2011: Blue Star Kalutara gegen Saudras FC. Ein ganz normales Ligaspiel in der Sri Lanka Football Premier League. Ganz normal? Nicht für einen kleinen Jungen aus dem Touristenort Kalutara. Für ihn ging an diesem Nachmittag ein Traum in Erfüllung.
Vor dem Anpfiff spielen viele Kinder neben dem Platz Fußball. Sie tragen alte, verwaschene und löchrige Trikots von ihren Helden. Lionel Messi vom FC Barcelona. Alessandro Del Piero von Juventus Turin. Andere Kids haben nur selbstbemalte T-Shirts mit Klublogos, Rückennummern und Spielernamen an.
Poldi-Trikot selfmade
Fan Club-Mitglied Christian Vey sticht ein kleiner Junge mit weißem Shirt ins Auge. Mit etwas Phantasie ist ein Adler auf der Vorderseite zu erahnen. Auf dem Rücken trägt er die Nummer zehn. Darunter steht handschriftlich „Podolski“. „Irgendwie kam mir der Gedanke, dem Jungen eine Freude zu machen“, sagt Christian. Der FC-Fan streift sich sein Jersey vom Leib und schenkt dem verdutzten Jungen sein Podolski-Trikot vom 1.FC Köln.
„Er hat gestrahlt vor Glück“, sagt Christian. Das Land habe sich damals gerade von den schweren Auswirkungen der Tsunami-Katastrophe 2004 erholt. „Deshalb hatten wir sowieso schon einiges an Süßigkeiten und Spielsachen für die Kinder dabei.“ Der Osthesse war mit seiner damaligen Freundin auf dem Inselstaat im Indischen Ozean unterwegs. „Die Reise war zwar als normaler Urlaub geplant, aber als Groundhopper ist man immer im Dienst“, sagt er.
Anlässlich des letzten Länderspiels von Lukas Podolski wollen wir es wissen: Wie viel „Poldi“ steckt im Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola? Heute: Christian Vey macht ein Kind auf Sri Lanka mit Poldis Trikot glücklich.
16. September 2011: Blue Star Kalutara gegen Saudras FC. Ein ganz normales Ligaspiel in der Sri Lanka Football Premier League. Ganz normal? Nicht für einen kleinen Jungen aus dem Touristenort Kalutara. Für ihn ging an diesem Nachmittag ein Traum in Erfüllung.
Vor dem Anpfiff spielen viele Kinder neben dem Platz Fußball. Sie tragen alte, verwaschene und löchrige Trikots von ihren Helden. Lionel Messi vom FC Barcelona. Alessandro Del Piero von Juventus Turin. Andere Kids haben nur selbstbemalte T-Shirts mit Klublogos, Rückennummern und Spielernamen an.
Poldi-Trikot selfmade
Fan Club-Mitglied Christian Vey sticht ein kleiner Junge mit weißem Shirt ins Auge. Mit etwas Phantasie ist ein Adler auf der Vorderseite zu erahnen. Auf dem Rücken trägt er die Nummer zehn. Darunter steht handschriftlich „Podolski“. „Irgendwie kam mir der Gedanke, dem Jungen eine Freude zu machen“, sagt Christian. Der FC-Fan streift sich sein Jersey vom Leib und schenkt dem verdutzten Jungen sein Podolski-Trikot vom 1.FC Köln.
„Er hat gestrahlt vor Glück“, sagt Christian. Das Land habe sich damals gerade von den schweren Auswirkungen der Tsunami-Katastrophe 2004 erholt. „Deshalb hatten wir sowieso schon einiges an Süßigkeiten und Spielsachen für die Kinder dabei.“ Der Osthesse war mit seiner damaligen Freundin auf dem Inselstaat im Indischen Ozean unterwegs. „Die Reise war zwar als normaler Urlaub geplant, aber als Groundhopper ist man immer im Dienst“, sagt er.
