Pokalfinale 1973: Gladbach gegen Köln re-live auf YouTube

Aufgrund der Corona-Krise können Fans den Fußball momentan nicht live im Stadion oder vor dem Bildschirm genießen. Ganz verzichten müssen sie auf die "schönste Nebensache der Welt" aber nicht. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) zeigt regelmäßig spektakuläre DFB-Pokalspiele in voller Länge auf seinem YouTube-Kanal. Heute: das Endspiel 1973 zwischen Borussia Mönchengladbach und dem 1. FC Köln mit Günter Netzers legendärem Tor nach Selbsteinwechslung.

Den Anfang machte das legendäre Pokalfinale 2012 zwischen Borussia Dortmund und Bayern München, die zweite Partie war das Endspiel von 2011 zwischen dem FC Schalke 04 und dem damaligen Zweitligisten MSV Duisburg, die dritte Begegnung das Neun-Tore-Spektakel 2019 zwischen dem 1. FC Heidenheim und Bayern München. Danach waren das Finale 2007, als der VfB Stuttgart dem 1. FC Nürnberg nach Verlängerung unterlag, das Endspiel 2009 zwischen Bayer Leverkusen und Werder Bremen, das Finalduell von 2018 zwischen Eintracht Frankfurt und Bayern München sowie das Finale von 2015 zwischen Borussia Dortmund und dem VfL Wolfsburg an der Reihe. Nach dem Finale von 2013 zwischen dem FC Bayern München und dem VfB Stuttgart wurde das Finale von 2017 zwischen Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund gezeigt. Es folgte das Finale von 2014, die Neuauflage des Endspiels zwei Jahre zuvor zwischen Borussia Dortmund und Bayern München.

Netzer: Selbst eingewechselt und Siegtor geschossen

Heute (ab 19 Uhr) gibt es das Pokalfinale 1973 Borussia Mönchengladbach gegen 1. FC Köln, in dem sich Günter Netzer selbst einwechselte, das entscheidende Tor für die Fohlen schoss und eine Legende schuf.

Hier geht's direkt zum Re-live des Finals von 1973. Über die Kommentarfunktion können Fans mitbestimmen, welches Highlightspiel aus dem DFB-Pokal als nächstes in voller Länge gezeigt werden soll.

[dfb]

Aufgrund der Corona-Krise können Fans den Fußball momentan nicht live im Stadion oder vor dem Bildschirm genießen. Ganz verzichten müssen sie auf die "schönste Nebensache der Welt" aber nicht. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) zeigt regelmäßig spektakuläre DFB-Pokalspiele in voller Länge auf seinem YouTube-Kanal. Heute: das Endspiel 1973 zwischen Borussia Mönchengladbach und dem 1. FC Köln mit Günter Netzers legendärem Tor nach Selbsteinwechslung.

Den Anfang machte das legendäre Pokalfinale 2012 zwischen Borussia Dortmund und Bayern München, die zweite Partie war das Endspiel von 2011 zwischen dem FC Schalke 04 und dem damaligen Zweitligisten MSV Duisburg, die dritte Begegnung das Neun-Tore-Spektakel 2019 zwischen dem 1. FC Heidenheim und Bayern München. Danach waren das Finale 2007, als der VfB Stuttgart dem 1. FC Nürnberg nach Verlängerung unterlag, das Endspiel 2009 zwischen Bayer Leverkusen und Werder Bremen, das Finalduell von 2018 zwischen Eintracht Frankfurt und Bayern München sowie das Finale von 2015 zwischen Borussia Dortmund und dem VfL Wolfsburg an der Reihe. Nach dem Finale von 2013 zwischen dem FC Bayern München und dem VfB Stuttgart wurde das Finale von 2017 zwischen Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund gezeigt. Es folgte das Finale von 2014, die Neuauflage des Endspiels zwei Jahre zuvor zwischen Borussia Dortmund und Bayern München.

Netzer: Selbst eingewechselt und Siegtor geschossen

Heute (ab 19 Uhr) gibt es das Pokalfinale 1973 Borussia Mönchengladbach gegen 1. FC Köln, in dem sich Günter Netzer selbst einwechselte, das entscheidende Tor für die Fohlen schoss und eine Legende schuf.

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