Podolski freut sich auf Arsenal gegen Bayern

Treffen der Nationalspieler im Achtelfinale der Champions League: Lukas Podolski freut sich auf die Duelle zwischen seinem neuen Verein FC Arsenal und seinem ehemaligen Arbeitgeber Bayern München in der Königsklasse. "Das ist ein absolutes Traumlos", sagte der 27-Jährige im Gespräch mit dem Magazin kicker. Er freue sich auf "Uli Hoeneß, Jupp Heynckes, Franck Ribéry und die Kollegen aus der Nationalmannschaft".

In der Premier League fühlt sich Podolski rundum wohl, "nicht nur, was den Fußball betrifft". Er habe sich bei Arsenal sehr gut eingelebt und könne sich auf der Insel auch privat viel freier bewegen: "Die Menschen sind sehr respektvoll. Hier wird mir nicht nachgefahren, wenn ich den Trainingsplatz verlasse."

Mit guten Leistungen beim FC Arsenal will Podolski auch seinen Stammplatz in der Nationalmannschaft zurückerobern. "Nur weil ich ein paar Spiele nicht von Anfang an gemacht habe, zweifle ich nicht an meiner Qualität, in der Nationalmannschaft in der ersten Elf spielen zu können", sagte er. Bundestrainer Joachim Löw habe ihm versichert, dass "ich auch zukünftig eine wichtige Rolle im Team einnehmen werde".

[sid]

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Treffen der Nationalspieler im Achtelfinale der Champions League: Lukas Podolski freut sich auf die Duelle zwischen seinem neuen Verein FC Arsenal und seinem ehemaligen Arbeitgeber Bayern München in der Königsklasse. "Das ist ein absolutes Traumlos", sagte der 27-Jährige im Gespräch mit dem Magazin kicker. Er freue sich auf "Uli Hoeneß, Jupp Heynckes, Franck Ribéry und die Kollegen aus der Nationalmannschaft".

In der Premier League fühlt sich Podolski rundum wohl, "nicht nur, was den Fußball betrifft". Er habe sich bei Arsenal sehr gut eingelebt und könne sich auf der Insel auch privat viel freier bewegen: "Die Menschen sind sehr respektvoll. Hier wird mir nicht nachgefahren, wenn ich den Trainingsplatz verlasse."

Mit guten Leistungen beim FC Arsenal will Podolski auch seinen Stammplatz in der Nationalmannschaft zurückerobern. "Nur weil ich ein paar Spiele nicht von Anfang an gemacht habe, zweifle ich nicht an meiner Qualität, in der Nationalmannschaft in der ersten Elf spielen zu können", sagte er. Bundestrainer Joachim Löw habe ihm versichert, dass "ich auch zukünftig eine wichtige Rolle im Team einnehmen werde".