Der 1. CfR Pforzheim ist erst im Jahre 2010 als Fusion vom VfR Pforzheim mit dem 1. FC Pforzheim entstanden. Acht Jahre später feiert der Oberligist aus Baden-Württemberg seine erste Teilnahme am DFB-Pokal. In der 1. Runde empfängt der Amateurverein den Europa-League-Teilnehmer Bayer 04 Leverkusen. Die Partie steigt am heutigen Samstag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) im heimischen Holzhofstadion, das mit Zusatztribünen versehen worden ist.
Im Vorfeld waren zahlreiche Gespräche von Nöten, um diese Partie im eigenen Stadion stattfinden lassen zu können. Dafür suchte der Oberligist das Gespräch mit der Stadt. "Wir wollen dieses sportliche Großereignis für Pforzheim. Dafür gilt es Voraussetzungen zu formulieren, die einen rechtssicheren Veranstaltungsablauf und sicheren Trinkwasserschutz ermöglichen", sagt Oberbürgermeister Peter Boch.
Nach seiner Gründung spielte der neue Pforzheimer Klub zunächst in der Verbandsliga Nordbaden, bis 2015 der Aufstieg in die Oberliga gelang. Die abgelaufene Saison beendete das Team von Trainer Gökhan Gökce auf dem 13. Rang. Zum Sprung in den DFB-Pokal reichte die Finalteilnahme am badischen Landespokal. Gegen den Karlsruher SC verlor man das Endspiel 5:6 nach Elfmeterschießen. Allerdings hatte sich der KSC bereits als Drittplatzierter der 3. Liga für die 1. Runde qualifiziert.
Leverkusen reist als hoher Favorit, aber ersatzgeschwächt an: Neben den Langzeit-Ausfällen Lukas Hradecky (Aufbautraining nach Kiefer-OP), Joel Pohjanpalo (Durchblutungsstörung im Sprungbein), Panos Retsos (Sehnen-Teilriss im Oberschenkel) und Charles Aránguiz (Achillessehnenreizung) werden auch Karim Bellarabi und Leon Bailey beim baden-württembergischen Oberligisten nicht zur Verfügung stehen.
Der 1. CfR Pforzheim ist erst im Jahre 2010 als Fusion vom VfR Pforzheim mit dem 1. FC Pforzheim entstanden. Acht Jahre später feiert der Oberligist aus Baden-Württemberg seine erste Teilnahme am DFB-Pokal. In der 1. Runde empfängt der Amateurverein den Europa-League-Teilnehmer Bayer 04 Leverkusen. Die Partie steigt am heutigen Samstag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) im heimischen Holzhofstadion, das mit Zusatztribünen versehen worden ist.
Im Vorfeld waren zahlreiche Gespräche von Nöten, um diese Partie im eigenen Stadion stattfinden lassen zu können. Dafür suchte der Oberligist das Gespräch mit der Stadt. "Wir wollen dieses sportliche Großereignis für Pforzheim. Dafür gilt es Voraussetzungen zu formulieren, die einen rechtssicheren Veranstaltungsablauf und sicheren Trinkwasserschutz ermöglichen", sagt Oberbürgermeister Peter Boch.
Nach seiner Gründung spielte der neue Pforzheimer Klub zunächst in der Verbandsliga Nordbaden, bis 2015 der Aufstieg in die Oberliga gelang. Die abgelaufene Saison beendete das Team von Trainer Gökhan Gökce auf dem 13. Rang. Zum Sprung in den DFB-Pokal reichte die Finalteilnahme am badischen Landespokal. Gegen den Karlsruher SC verlor man das Endspiel 5:6 nach Elfmeterschießen. Allerdings hatte sich der KSC bereits als Drittplatzierter der 3. Liga für die 1. Runde qualifiziert.
Leverkusen reist als hoher Favorit, aber ersatzgeschwächt an: Neben den Langzeit-Ausfällen Lukas Hradecky (Aufbautraining nach Kiefer-OP), Joel Pohjanpalo (Durchblutungsstörung im Sprungbein), Panos Retsos (Sehnen-Teilriss im Oberschenkel) und Charles Aránguiz (Achillessehnenreizung) werden auch Karim Bellarabi und Leon Bailey beim baden-württembergischen Oberligisten nicht zur Verfügung stehen.
