Paule erklärt den DFB-Pokal: Der Traum vom DFB-Pokalsieg

Nach der Sommerpause wird es für die Klubs wieder ernst: Die erste Runde im jährlichen DFB-Vereinspokal steht an. Aber was ist überhaupt der DFB-Pokal? DFB-Maskottchen Paule erklärt euch alles Wichtige rund um die Trophäe.

64 Mannschaften spielen in fünf Runden (1. und 2. Hauptrunde, Achtel-, Viertel- und Halbfinale) um den Einzug in das Endspiel. Das große Ziel aller Teilnehmer ist dabei die Reise nach Berlin, wo jedes Jahr im Olympiastadion das Finale ausgetragen wird.

In der abgelaufenen Saison schafften die beiden Bundesligaklubs Bayer Leverkusen und Werder Bremen den Sprung ins Endspiel und durften in die deutsche Hauptstadt reisen. Im Finale erzielte der Bremer Mesut Özil das einzige Tor des Abends und ließ Werder jubeln. Zum sechsten Mal durfte Werder Bremen damit den DFB-Pokal in die Höhe recken.

Die Trophäe ist aber nicht das einzige, das es für den Pokalsieger zu gewinnen gibt. Der Sieger des Endspiels bekommt zudem einen Startplatz im internationalen Wettbewerb. So qualifizierte sich Werder Bremen, das in dieser Saison als Titelverteidiger im DFB-Pokal startet, durch den Pokalsieg auch für die neue Europa League, den Nachfolger des UEFA-Cup-Wettbewerbs.

Außer dem Gewinn der Trophäe und der damit verbundenen Teilnahme an der Europa League hat der DFB-Pokal aber noch einen ganz besonderen Reiz. Denn immer wieder passiert es, dass die eigentlich „Großen“ die „Kleinen“ unterschätzen und die als Favorit angetretene Mannschaft gegen das unterklassige Team verliert.

So dürfen auch die Klubs, die nicht in der Bundesliga Woche für Woche auf höchster Ebene spielen, jedes Jahr auf's Neue einmal vom Sieg gegen ein Topteam oder gar vom DFB-Pokalsieg träumen.


[bild1]Nach der Sommerpause wird es für die Klubs wieder ernst: Die erste Runde im jährlichen DFB-Vereinspokal steht an. Aber was ist überhaupt der DFB-Pokal? DFB-Maskottchen Paule erklärt euch alles Wichtige rund um die Trophäe.

64 Mannschaften spielen in fünf Runden (1. und 2. Hauptrunde, Achtel-, Viertel- und Halbfinale) um den Einzug in das Endspiel. Das große Ziel aller Teilnehmer ist dabei die Reise nach Berlin, wo jedes Jahr im Olympiastadion das Finale ausgetragen wird.

In der abgelaufenen Saison schafften die beiden Bundesligaklubs Bayer Leverkusen und Werder Bremen den Sprung ins Endspiel und durften in die deutsche Hauptstadt reisen. Im Finale erzielte der Bremer Mesut Özil das einzige Tor des Abends und ließ Werder jubeln. Zum sechsten Mal durfte Werder Bremen damit den DFB-Pokal in die Höhe recken.

Die Trophäe ist aber nicht das einzige, das es für den Pokalsieger zu gewinnen gibt. Der Sieger des Endspiels bekommt zudem einen Startplatz im internationalen Wettbewerb. So qualifizierte sich Werder Bremen, das in dieser Saison als Titelverteidiger im DFB-Pokal startet, durch den Pokalsieg auch für die neue Europa League, den Nachfolger des UEFA-Cup-Wettbewerbs.

Außer dem Gewinn der Trophäe und der damit verbundenen Teilnahme an der Europa League hat der DFB-Pokal aber noch einen ganz besonderen Reiz. Denn immer wieder passiert es, dass die eigentlich „Großen“ die „Kleinen“ unterschätzen und die als Favorit angetretene Mannschaft gegen das unterklassige Team verliert.

So dürfen auch die Klubs, die nicht in der Bundesliga Woche für Woche auf höchster Ebene spielen, jedes Jahr auf's Neue einmal vom Sieg gegen ein Topteam oder gar vom DFB-Pokalsieg träumen.