Mit vier deutschen Spielerinnen in der Startformation, aber ohne Lira Alushi, kam Paris Saint-Germain am zehnten Spieltag der französischen Liga zu einem Arbeitssieg gegen Schlusslicht AS St. Etienne, durch den der Hauptstadtverein als Tabellendritter dem Führungs-Duo auf den Fersen bleibt. In Australien musste Torhüterin Nadine Angerer hingegen eine bittere Niederlage einstecken.
Paris Saint-Germain kam im Heimspiel gegen den AS St. Etienne zu einem 2:0 (1:0)-Sieg. Für die Pariserinnen war es der fünfte Heimsieg im fünften Spiel, zum fünften Mal blieb man auf eigenem Platz auch ohne Gegentreffer. Kenza Dali sorgte für die frühe Führung (8.) und erzielte nach einer guten Stunde auch den zweiten Treffer (60.). In der Startformation standen in Torhüterin Ann-Katrin Berger, dem Innenverteidigerinnen-Duo Annike Krahn und Josephine Henning sowie Mittelfeldspielerin Linda Bresonik gleich vier deutsche Spielerinnen.
Lira Alushi, die am Mittwoch beim 1:0-Sieg bei Olympique Lyon in der UEFA Women’s Champion League mit ihrem Treffer für den Einzug ins Viertelfinale gesorgte hatte, erhielt eine Ruhepause und stand nicht im Kader. In der Tabelle liegt Paris mit 33 Punkten weiterhin auf Platz drei hinter Olympique Lyon (36 Punkte) und Juvisy FCF (34 Punkte). Lyon und Paris haben allerdings jeweils ein Spiel weniger ausgetragen.
Brisbane verspielt Chance auf Finalrunde
Weiterhin nicht rund läuft es für DFB-Torhüterin Nadine Angerer und ihr Team Brisbane Roar in der australischen W-League. Durch die 1:2 (1:1)-Niederlage im Lakeside Stadium bei Melbourne Victory verspielte Brisbane am Sonntag die letzte rechnerische Chance, noch einmal in den Kampf um einen der vier Startplätze für die Finalrunde einzugreifen. Für Brisbane war es im zehnten Saisonspiel die sechste Niederlage. Dabei erwischte Angerer mit ihrem Team einen Auftakt nach Maß, denn der starken Hayley Raso gelang mit einem platzierten Schrägschuss die frühe Führung (2.).
Raso und Katrina Gorry vergaben für das überlegene Brisbane gute Chancen auf einen zweiten Treffer. Das sollte sich rächen, denn kurz vor der Pause musste Angerer erstmals hinter sich greifen, als Racheal Quigley nach schönem Querpass von Lisa De Vanna vom linken Flügel aus kurzer Distanz zum Ausgleich einschob (45.). Und die Amerikanerin Christie Nairn sorgte gegen den Spielverlauf nach neuerlicher Überlegenheit von Brisbane und zwei weiteren guten Chancen von Raso nach schöner Kombination mit einem Flachschuss aus 14 Metern sogar für Melbournes Siegtreffer (79.).
Mit vier deutschen Spielerinnen in der Startformation, aber ohne Lira Alushi, kam Paris Saint-Germain am zehnten Spieltag der französischen Liga zu einem Arbeitssieg gegen Schlusslicht AS St. Etienne, durch den der Hauptstadtverein als Tabellendritter dem Führungs-Duo auf den Fersen bleibt. In Australien musste Torhüterin Nadine Angerer hingegen eine bittere Niederlage einstecken.
Paris Saint-Germain kam im Heimspiel gegen den AS St. Etienne zu einem 2:0 (1:0)-Sieg. Für die Pariserinnen war es der fünfte Heimsieg im fünften Spiel, zum fünften Mal blieb man auf eigenem Platz auch ohne Gegentreffer. Kenza Dali sorgte für die frühe Führung (8.) und erzielte nach einer guten Stunde auch den zweiten Treffer (60.). In der Startformation standen in Torhüterin Ann-Katrin Berger, dem Innenverteidigerinnen-Duo Annike Krahn und Josephine Henning sowie Mittelfeldspielerin Linda Bresonik gleich vier deutsche Spielerinnen.
Lira Alushi, die am Mittwoch beim 1:0-Sieg bei Olympique Lyon in der UEFA Women’s Champion League mit ihrem Treffer für den Einzug ins Viertelfinale gesorgte hatte, erhielt eine Ruhepause und stand nicht im Kader. In der Tabelle liegt Paris mit 33 Punkten weiterhin auf Platz drei hinter Olympique Lyon (36 Punkte) und Juvisy FCF (34 Punkte). Lyon und Paris haben allerdings jeweils ein Spiel weniger ausgetragen.
Brisbane verspielt Chance auf Finalrunde
Weiterhin nicht rund läuft es für DFB-Torhüterin Nadine Angerer und ihr Team Brisbane Roar in der australischen W-League. Durch die 1:2 (1:1)-Niederlage im Lakeside Stadium bei Melbourne Victory verspielte Brisbane am Sonntag die letzte rechnerische Chance, noch einmal in den Kampf um einen der vier Startplätze für die Finalrunde einzugreifen. Für Brisbane war es im zehnten Saisonspiel die sechste Niederlage. Dabei erwischte Angerer mit ihrem Team einen Auftakt nach Maß, denn der starken Hayley Raso gelang mit einem platzierten Schrägschuss die frühe Führung (2.).
Raso und Katrina Gorry vergaben für das überlegene Brisbane gute Chancen auf einen zweiten Treffer. Das sollte sich rächen, denn kurz vor der Pause musste Angerer erstmals hinter sich greifen, als Racheal Quigley nach schönem Querpass von Lisa De Vanna vom linken Flügel aus kurzer Distanz zum Ausgleich einschob (45.). Und die Amerikanerin Christie Nairn sorgte gegen den Spielverlauf nach neuerlicher Überlegenheit von Brisbane und zwei weiteren guten Chancen von Raso nach schöner Kombination mit einem Flachschuss aus 14 Metern sogar für Melbournes Siegtreffer (79.).
