Paderborn in Meppen: "Mentalität gefragt"

Tabellenführer SC Paderborn 07 hat in der 3. Liga am heutigen Dienstag (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) die Chance, seinen Vorsprung auszubauen. Das Team von Trainer Steffen Baumgart gastiert in einer Nachholpartie vom 25. Spieltag beim Aufsteiger SV Meppen.

Ex-Profi Baumgart warnt allerdings eindringlich vor den Emsländern. "Die Partie beim SV Meppen ist eines der schwersten Auswärtsspiele der Saison. Da ist Mentalität gefragt. Im heimischen Stadion kommen sie viel über die Zweikämpfe", so der SCP-Trainer. Der 46-Jährige kann diesmal nicht auf Mittelfeldspieler Robin Krauße (Gelbsperre) zurückgreifen.

Die Gastgeber warten nach dem 1:3 gegen den Aufstiegsanwärter SV Wehen Wiesbaden seit fünf Spielen auf den zehnten Saisonsieg. In diesem Zeitraum holte die Mannschaft von SVM-Trainer Christian Neidhart drei Punkte. Gegen Paderborn steht dem Aufsteiger Defensivspieler Steffen Puttkammer (Schienbeinprobleme) nicht zur Verfügung.

Chemnitz empfängt Seriensieger Wehen Wiesbaden

Nach dem 1:3 beim direkten Konkurrenten Sportfreunde Lotte und der zehnten Auswärtsniederlage in Folge will der Chemnitzer FC in einer Begegnung vom 27. Spieltag am heutigen Dienstag (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen den SV Wehen Wiesbaden seine Ausgangsposition im Rennen um den Klassenverbleib verbessern. Aktuell beträgt der Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz sieben Punkte.

So schlecht es zuletzt auswärts lief, zeigten sich die Sachsen heimstark. Aus den vergangenen vier Heimspielen holten die "Himmelblauen" zehn Punkte. Gegen den SV Wehen Wiesbaden fehlen Torhüter Kevin Kunz (Schultereckgelenksprengung), die Defensivspieler Tom Scheffel (muskuläre Probleme) und Maurice Trapp (Knieprobleme), die Mittelfeldspieler Jamil Dem (Reha nach Knie-OP) und Florian Trinks (Syndesmoseanriss) sowie Angreifer Daniel Frahn (Gelb-Rotsperre).

Das 3:1 beim Aufsteiger SV Meppen bedeutete für den SV Wehen Wiesbaden bereits den fünften Sieg in Folge. Damit sind die Hessen momentan die formstärkste Mannschaft der Liga. Durch das 0:0 des Karlsruher SC bei den Würzburger Kickers zog der SVWW in der Tabelle am KSC vorbei auf Rang drei und könnte nun mit einem Sieg in Chemnitz den Vorsprung auf vier Zähler ausbauen. "Wir benötigen in Chemnitz die gleiche Kompaktheit wie in Meppen, müssen zielstrebig und effizient nach vorne spielen", fordert SVWW-Trainer Rüdiger Rehm. Bei den Hessen ist Mittelfeldspieler Robert Andrich nach abgesessener Rotsperre wieder einsatzfähig.

Carl Zeiss Jena ohne Koczor gegen Würzburg

Den zweiten Auswärtssieg im Jahr 2018 peilen die Würzburger Kickers im Nachholspiel der 28. Runde am heutigen Dienstag (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) beim FC Carl Zeiss Jena an. Die Mannschaft von Kickers-Trainer Michael Schiele holte aus ihren jüngsten vier Partien auf fremden Plätzen lediglich einen Punkt. Gegen den Karlsruher SC (0:0) blieb der Zweitligaabsteiger im neunten Heimspiel in Folge ohne Niederlage. "In vielen Situationen haben leider ein bis zwei Zentimeter gefehlt. Wir werden aber dranbleiben und auch die nächsten Spiele so angehen", kündigt Würzburgs Kapitän Sebastian Neumann an.

Nach fünf Partien ohne Niederlage geht Aufsteiger FC Carl Zeiss Jena in das Duell mit den Würzburger Kickers. Zuletzt trennte sich die Mannschaft von Trainer Mark Zimmermann, die insgesamt noch drei Partien nachholen muss, vom FC Hansa Rostock 0:0. Erneut muss Torhüter Raphael Koczor (Sperre durch das DFB-Sportgericht) zuschauen.



Tabellenführer SC Paderborn 07 hat in der 3. Liga am heutigen Dienstag (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) die Chance, seinen Vorsprung auszubauen. Das Team von Trainer Steffen Baumgart gastiert in einer Nachholpartie vom 25. Spieltag beim Aufsteiger SV Meppen.

Ex-Profi Baumgart warnt allerdings eindringlich vor den Emsländern. "Die Partie beim SV Meppen ist eines der schwersten Auswärtsspiele der Saison. Da ist Mentalität gefragt. Im heimischen Stadion kommen sie viel über die Zweikämpfe", so der SCP-Trainer. Der 46-Jährige kann diesmal nicht auf Mittelfeldspieler Robin Krauße (Gelbsperre) zurückgreifen.

Die Gastgeber warten nach dem 1:3 gegen den Aufstiegsanwärter SV Wehen Wiesbaden seit fünf Spielen auf den zehnten Saisonsieg. In diesem Zeitraum holte die Mannschaft von SVM-Trainer Christian Neidhart drei Punkte. Gegen Paderborn steht dem Aufsteiger Defensivspieler Steffen Puttkammer (Schienbeinprobleme) nicht zur Verfügung.

Chemnitz empfängt Seriensieger Wehen Wiesbaden

Nach dem 1:3 beim direkten Konkurrenten Sportfreunde Lotte und der zehnten Auswärtsniederlage in Folge will der Chemnitzer FC in einer Begegnung vom 27. Spieltag am heutigen Dienstag (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen den SV Wehen Wiesbaden seine Ausgangsposition im Rennen um den Klassenverbleib verbessern. Aktuell beträgt der Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz sieben Punkte.

So schlecht es zuletzt auswärts lief, zeigten sich die Sachsen heimstark. Aus den vergangenen vier Heimspielen holten die "Himmelblauen" zehn Punkte. Gegen den SV Wehen Wiesbaden fehlen Torhüter Kevin Kunz (Schultereckgelenksprengung), die Defensivspieler Tom Scheffel (muskuläre Probleme) und Maurice Trapp (Knieprobleme), die Mittelfeldspieler Jamil Dem (Reha nach Knie-OP) und Florian Trinks (Syndesmoseanriss) sowie Angreifer Daniel Frahn (Gelb-Rotsperre).

Das 3:1 beim Aufsteiger SV Meppen bedeutete für den SV Wehen Wiesbaden bereits den fünften Sieg in Folge. Damit sind die Hessen momentan die formstärkste Mannschaft der Liga. Durch das 0:0 des Karlsruher SC bei den Würzburger Kickers zog der SVWW in der Tabelle am KSC vorbei auf Rang drei und könnte nun mit einem Sieg in Chemnitz den Vorsprung auf vier Zähler ausbauen. "Wir benötigen in Chemnitz die gleiche Kompaktheit wie in Meppen, müssen zielstrebig und effizient nach vorne spielen", fordert SVWW-Trainer Rüdiger Rehm. Bei den Hessen ist Mittelfeldspieler Robert Andrich nach abgesessener Rotsperre wieder einsatzfähig.

Carl Zeiss Jena ohne Koczor gegen Würzburg

Den zweiten Auswärtssieg im Jahr 2018 peilen die Würzburger Kickers im Nachholspiel der 28. Runde am heutigen Dienstag (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) beim FC Carl Zeiss Jena an. Die Mannschaft von Kickers-Trainer Michael Schiele holte aus ihren jüngsten vier Partien auf fremden Plätzen lediglich einen Punkt. Gegen den Karlsruher SC (0:0) blieb der Zweitligaabsteiger im neunten Heimspiel in Folge ohne Niederlage. "In vielen Situationen haben leider ein bis zwei Zentimeter gefehlt. Wir werden aber dranbleiben und auch die nächsten Spiele so angehen", kündigt Würzburgs Kapitän Sebastian Neumann an.

Nach fünf Partien ohne Niederlage geht Aufsteiger FC Carl Zeiss Jena in das Duell mit den Würzburger Kickers. Zuletzt trennte sich die Mannschaft von Trainer Mark Zimmermann, die insgesamt noch drei Partien nachholen muss, vom FC Hansa Rostock 0:0. Erneut muss Torhüter Raphael Koczor (Sperre durch das DFB-Sportgericht) zuschauen.

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Erfurt will zweiten Heimsieg in Folge

Für den abstiegsbedrohten FC Rot-Weiß Erfurt soll in einer Nachholbegegnung vom 27. Spieltag am Mittwoch (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen den VfL Osnabrück der zweite Heimsieg in Folge her. Das gelang den Thüringern in dieser Saison bislang noch nicht. Mit zwölf Punkten aus 14 Spielen vor heimischem Publikum ist das Gründungsmitglied der 3. Liga die erfolgloseste Heimmannschaft (bei zwei Heimpartien weniger als die U 23 des SV Werder Bremen). Zuletzt setzte sich die Mannschaft von Rot-Weiß-Trainer Stefan Emmerling vor eigenem Publikum gegen Fortuna Köln 2:1 durch.

Für den VfL Osnabrück läuft es derzeit nicht rund. Das Team von VfL-Trainer Daniel Thioune blieb beim Aufstiegsanwärter 1. FC Magdeburg (0:2) zum dritten Mal in Folge ohne Punkte. Seit vier Begegnungen warten die Osnabrücker auf einen Sieg. Innenverteidiger Konstantin Engel (Gelbsperre) kann in Erfurt nicht dabei helfen, die Serie ohne Sieg zu beenden. Linksverteidiger Alexander Dercho (Reha nach Sprunggelenk-OP) fehlt ebenso wie Sebastian Klaas (Aufbautraining nach Oberschenkelverletzung), Kamer Krasniqi (bei der U-21-Nationalmannschaft des Kosovo) und Halil Savran (Reha nach Knorpelschaden im Knie).

Drittes Heimspiel hintereinander für Magdeburg

Mit dem Schwung von sieben Punkten aus den vergangenen drei Spielen geht der Aufstiegsaspirant 1. FC Magdeburg in die Nachholpartie der 27. Runde am Mittwoch (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen den FSV Zwickau. Mit einem weiteren Dreier wollen die Gastgeber zumindest den zweiten Tabellenplatz festigen. Nach den Siegen gegen den VfR Aalen (6:1) und den VfL Osnabrück (2:0) ist es für den FCM bereits das dritte Heimspiel in Folge. Die Verteidiger Michel Niemeyer (Reha nach Muskelfaserriss) und Felix Schiller (Reha nach Muskelfaserriss) sowie die Offensivspieler Tarek Chahed (Reha nach Knie-OP) und Gerrit Müller (Kniereizung) fallen aus.

Beim 2:2 gegen den VfR Aalen konnte der FSV Zwickau seine zweite Niederlage in Folge verhindern. Die Mannschaft von FSV-Trainer Torsten Ziegner holte dabei einen Zwei-Tore-Rückstand auf. "Als wir das 0:2 kassierten, wussten wir gar nicht, wie uns geschah. Aber was danach von meiner Mannschaft kam, verdient Respekt", so Ziegner.

In Magdeburg kann der 40-Jährige mit Ausnahme der Langzeitverletzten Innenverteidiger Ali Odabas und Alexander Sorge sowie Offensivspieler Robert Koch (alle Reha nach Kreuzbandriss) voraussichtlich auf alle Spieler zurückgreifen.

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