Osnabrück und Karlsruhe treten auf der Stelle

Kein Sieger an der Bremer Brücke: Zum Abschluss des elften Spieltages trennten sich der VfL Osnabrück und der Karlsruher SC 0:0. Die Gastgeber bleiben nach dem Unentschieden mit elf Punkten auf Platz Vierzehn, Karlsruhe steht mit zwei Zählern weniger weiterhin auf dem drittletzten Tabellenrang.

Vor 12.400 Zuschauern in der Osnabrücker Osnatel-Arena erwischte der VfL den besseren Start. Insbesondere nach Standardsituationen war die Mannschaft von Trainer Karsten Baumann gefährlich. Doch weder der Freistoß von Björn Lindemann (4.), noch Nicky Adlers Kopfball (21.) konnten das Tor der Badener ernsthaft in Bedrängnis bringen.

Karlsruhe nach einer halben Stunde besser im Spiel

Der KSC, der nach der Entlassung von Markus Schupp von Interimstrainer Markus Kauczinski betreut wird, kam nach einer halben Stunde besser ins Spiel. Nach einem Freistoß von Ole Schröder fiel Serhat Akin (37.) der Ball im Osnabrücker Strafraum direkt vor die Füße. Doch der Stürmer war zu überrascht und konnte VfL-Schlussmann Tino Berbig nicht überwinden. Nur wenige Sekunden später versuchte es Matthias Zimmermann aus der Distanz für die Gäste. Sein Schuss flog nur knapp über das Tor.

In der zweiten Halbzeit verschärfte Osnabrück das Tempo. Die beste Chance ließ Niels Hansen in der 60. Spielminute ungenutzt, als KSC-Torhüter Luis Robles den Ball nach einem Eckball von Lindemann nicht festhalten konnte. Zwei Minuten später touchierte ein Schuss des beim KSC für Serhat Akin eingewechselten Patrick Dulleck die Latte.

Der VfL drückte weiter auf den Siegtreffer und hatte durch Konstantin Engel (70.) eine weitere gute Gelegenheit. Karlsruhe konnte sich nur noch selten befreien, war dabei aber stets gefährlich und traf in Person von Matthias Zimmermann in der 78. Minute den Pfosten. Der Siegtreffer wollte aber keiner der beiden Mannschaften mehr gelingen.

[tk]

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Kein Sieger an der Bremer Brücke: Zum Abschluss des elften Spieltages trennten sich der VfL Osnabrück und der Karlsruher SC 0:0. Die Gastgeber bleiben nach dem Unentschieden mit elf Punkten auf Platz Vierzehn, Karlsruhe steht mit zwei Zählern weniger weiterhin auf dem drittletzten Tabellenrang.

Vor 12.400 Zuschauern in der Osnabrücker Osnatel-Arena erwischte der VfL den besseren Start. Insbesondere nach Standardsituationen war die Mannschaft von Trainer Karsten Baumann gefährlich. Doch weder der Freistoß von Björn Lindemann (4.), noch Nicky Adlers Kopfball (21.) konnten das Tor der Badener ernsthaft in Bedrängnis bringen.

Karlsruhe nach einer halben Stunde besser im Spiel

Der KSC, der nach der Entlassung von Markus Schupp von Interimstrainer Markus Kauczinski betreut wird, kam nach einer halben Stunde besser ins Spiel. Nach einem Freistoß von Ole Schröder fiel Serhat Akin (37.) der Ball im Osnabrücker Strafraum direkt vor die Füße. Doch der Stürmer war zu überrascht und konnte VfL-Schlussmann Tino Berbig nicht überwinden. Nur wenige Sekunden später versuchte es Matthias Zimmermann aus der Distanz für die Gäste. Sein Schuss flog nur knapp über das Tor.

In der zweiten Halbzeit verschärfte Osnabrück das Tempo. Die beste Chance ließ Niels Hansen in der 60. Spielminute ungenutzt, als KSC-Torhüter Luis Robles den Ball nach einem Eckball von Lindemann nicht festhalten konnte. Zwei Minuten später touchierte ein Schuss des beim KSC für Serhat Akin eingewechselten Patrick Dulleck die Latte.

Der VfL drückte weiter auf den Siegtreffer und hatte durch Konstantin Engel (70.) eine weitere gute Gelegenheit. Karlsruhe konnte sich nur noch selten befreien, war dabei aber stets gefährlich und traf in Person von Matthias Zimmermann in der 78. Minute den Pfosten. Der Siegtreffer wollte aber keiner der beiden Mannschaften mehr gelingen.