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Preußen Münster verliert 0:1 (0:0) gegen die Stuttgarter Kickers, Heidenheim spielt gegen die Dortmunder Reserve 2:2 (1:1), nur Osnabrück setzt im Dreikampf um den Relegationsplatz beim 1:0 (1:0) gegen Wacker Burghausen ein Zeichen.
Ein Topspiel war es nicht in Osnabrück, vielleicht weil Wacker sich gedanklich und auch personell zu stark auf das kommende Finale im Bayern-Pokal vorbereitete und Osnabrück spielerisch zunächst einfach zu harmlos agierte. Ein Elfmeter brachte die Entscheidung, nachdem Schlussmann René Vollrath Timo Staffeldt von den Beinen geholt hatte. Der Gefoulte trat selbst an, schoss in die Mitte und war dann im Nachschuss erfolgreich (39.). 70 Punkte hat der VfL nun auf dem Konto, das reicht momentan für Rang vier.
Einen Punkt dahinter steht Preußen Münster, nach dem bitteren 0:1 (0:0) zu Hause gegen Stuttgart. Die Münsteraner hatten in Sachen Ballbesitz ein deutliches Übergewicht, aber insgesamt kaum Mittel um die gut stehenden Kickers zu überwinden. Dem Spiel der Adlerträger fehlte es an Tempo und besonders an Ideen. Ein wenig überraschend dann das 1:0 für Stuttgart. Fabian Baumgärtel staubte in der 79. Minute ab.
Heidenheim schrammte gegen die stark abstiegsbedrohte Borussia gerade so an einer Blamage vorbei. Der FCH nahm von Beginn an das Heft in die Hand und kontrollierte das Spielgeschehen, ohne aber zwingende Torchancen herauszuspielen. Die Dortmunder standen hinten sicher und schlugen in der 22. Minute mit der ersten Torgelegenheit durch Marvin Bakalorz eiskalt zu. Danach wirkten die Heidenheimer zunächst geschockt und die BVB-Reserve kam zu weiteren guten Chancen, verpasste es aber auf 2:0 zu erhöhen. Nur Sekunden vor dem Pausenpfiff glichen die Hausherren mit der allerletzten Chance in der ersten Halbzeit durch einen Kopfballtreffer von Kevin Kraus aus. Tim Treude brachte den BVB wieder in Führung, die Kraus erneut ausglich (86.).
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Koc führt Babelsberg zum Sieg
Der SV Babelsberg und die SpVgg Unterhaching trennen sich nach einer intensiven und hart umkämpften Partie 2:1 (2:1). Die Nulldreier gingen früh und etwas glücklich nach einer ungewollten Hereingabe von Süleyman Koç mit 1:0 in Führung (4.). Kurz darauf vergab die Spielvereinigung in Person von Andreas Voglsammler mit einem verschossenen Elfer die Chance zum Ausgleich. Unbeeindruckt wurden die Jungs von Claus Schromm in den Folgeminuten deutlich stärker und erzielten durch Tobias Schweinsteiger das verdiente 1:1 (24.). In der 41. gab dann einen Elfer für Babelsberg, Koc trat an, traf nur die Latte - Markus Müller staubte ab (43.). Timo Furuholm machte in der 78. Minute alles klar.
Rot-Weiß Erfurt kam beim Chemnitz FC zu einem 2:0 (1:0)-Auswärtssieg, dabei waren die Gastgeber zumindest in den ersten zwanzig Minuten die bessere Mannschaft. Danach übernahmen die Mannen von Gerd Schädlich mehr und mehr das Kommando. Der erste Treffer resultierte aus einer Standardsituation resultiert. 17 Meter vor dem Tor bekamen die Erfurter in halbrechter Position einen Freistoß. Kapitän Nils Pfingsten-Reddig trat an und traf durch die Mauer per Schlenzer ins rechte Eck (45.). Marius Strangl sorgte gleich nach dem Wiederanpfiff für die Entscheidung (47.). Der Anschlusstreffer von Anton Fink kam zu spät (82.).
Hansa Rostock kam auf heimischen Geläuf zu einem 2:2 (1:0) gegen die Kickers Offenbach. Die erste Chance im Spiel brachte das erste Tor. Langer Ball auf Tom Weilandt, der dem gegnerischen Keeper keine Chance ließ (28.). Manfred Starke schloss einen Konter sehenswert ab und erhöhte auf 2:0 (62.). Mathias Fetsch gelang in der 73. Minute der Anschlusstreffer und kurz vor dem Abpfiff auch der Ausgleich (83.).
Der Hallesche FC setzte sich verdient 1:0 (1:0) gegen Tabellenschlusslicht Alemannia Aachen durch. Timo Furuholm köpfte in der 24. Minute eine hohe Flanke ein und besiegelte damit den Abstieg der Aachener um Trainer Rene van Eck.
[fl]
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Preußen Münster verliert 0:1 (0:0) gegen die Stuttgarter Kickers, Heidenheim spielt gegen die Dortmunder Reserve 2:2 (1:1), nur Osnabrück setzt im Dreikampf um den Relegationsplatz beim 1:0 (1:0) gegen Wacker Burghausen ein Zeichen.
Ein Topspiel war es nicht in Osnabrück, vielleicht weil Wacker sich gedanklich und auch personell zu stark auf das kommende Finale im Bayern-Pokal vorbereitete und Osnabrück spielerisch zunächst einfach zu harmlos agierte. Ein Elfmeter brachte die Entscheidung, nachdem Schlussmann René Vollrath Timo Staffeldt von den Beinen geholt hatte. Der Gefoulte trat selbst an, schoss in die Mitte und war dann im Nachschuss erfolgreich (39.). 70 Punkte hat der VfL nun auf dem Konto, das reicht momentan für Rang vier.
Einen Punkt dahinter steht Preußen Münster, nach dem bitteren 0:1 (0:0) zu Hause gegen Stuttgart. Die Münsteraner hatten in Sachen Ballbesitz ein deutliches Übergewicht, aber insgesamt kaum Mittel um die gut stehenden Kickers zu überwinden. Dem Spiel der Adlerträger fehlte es an Tempo und besonders an Ideen. Ein wenig überraschend dann das 1:0 für Stuttgart. Fabian Baumgärtel staubte in der 79. Minute ab.
Heidenheim schrammte gegen die stark abstiegsbedrohte Borussia gerade so an einer Blamage vorbei. Der FCH nahm von Beginn an das Heft in die Hand und kontrollierte das Spielgeschehen, ohne aber zwingende Torchancen herauszuspielen. Die Dortmunder standen hinten sicher und schlugen in der 22. Minute mit der ersten Torgelegenheit durch Marvin Bakalorz eiskalt zu. Danach wirkten die Heidenheimer zunächst geschockt und die BVB-Reserve kam zu weiteren guten Chancen, verpasste es aber auf 2:0 zu erhöhen. Nur Sekunden vor dem Pausenpfiff glichen die Hausherren mit der allerletzten Chance in der ersten Halbzeit durch einen Kopfballtreffer von Kevin Kraus aus. Tim Treude brachte den BVB wieder in Führung, die Kraus erneut ausglich (86.).
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Koc führt Babelsberg zum Sieg
Der SV Babelsberg und die SpVgg Unterhaching trennen sich nach einer intensiven und hart umkämpften Partie 2:1 (2:1). Die Nulldreier gingen früh und etwas glücklich nach einer ungewollten Hereingabe von Süleyman Koç mit 1:0 in Führung (4.). Kurz darauf vergab die Spielvereinigung in Person von Andreas Voglsammler mit einem verschossenen Elfer die Chance zum Ausgleich. Unbeeindruckt wurden die Jungs von Claus Schromm in den Folgeminuten deutlich stärker und erzielten durch Tobias Schweinsteiger das verdiente 1:1 (24.). In der 41. gab dann einen Elfer für Babelsberg, Koc trat an, traf nur die Latte - Markus Müller staubte ab (43.). Timo Furuholm machte in der 78. Minute alles klar.
Rot-Weiß Erfurt kam beim Chemnitz FC zu einem 2:0 (1:0)-Auswärtssieg, dabei waren die Gastgeber zumindest in den ersten zwanzig Minuten die bessere Mannschaft. Danach übernahmen die Mannen von Gerd Schädlich mehr und mehr das Kommando. Der erste Treffer resultierte aus einer Standardsituation resultiert. 17 Meter vor dem Tor bekamen die Erfurter in halbrechter Position einen Freistoß. Kapitän Nils Pfingsten-Reddig trat an und traf durch die Mauer per Schlenzer ins rechte Eck (45.). Marius Strangl sorgte gleich nach dem Wiederanpfiff für die Entscheidung (47.). Der Anschlusstreffer von Anton Fink kam zu spät (82.).
Hansa Rostock kam auf heimischen Geläuf zu einem 2:2 (1:0) gegen die Kickers Offenbach. Die erste Chance im Spiel brachte das erste Tor. Langer Ball auf Tom Weilandt, der dem gegnerischen Keeper keine Chance ließ (28.). Manfred Starke schloss einen Konter sehenswert ab und erhöhte auf 2:0 (62.). Mathias Fetsch gelang in der 73. Minute der Anschlusstreffer und kurz vor dem Abpfiff auch der Ausgleich (83.).
Der Hallesche FC setzte sich verdient 1:0 (1:0) gegen Tabellenschlusslicht Alemannia Aachen durch. Timo Furuholm köpfte in der 24. Minute eine hohe Flanke ein und besiegelte damit den Abstieg der Aachener um Trainer Rene van Eck.
