Oliver Bierhoff zu Besuch bei Bundeskanzler Gerhard Schröder

Mehr als 152.000 Menschen haben am Wochenende die Chance genutzt, der Bundesregierung über die Schulter zu schauen. Das Kanzleramt lockte die meisten Besucher und Besucherinnen beim "Tag der offenen Tür" an. Auch Bundeskanzler Gerhard Schröder stand zusammen mit dem neuen Teammanager der Fußball-Nationalmannschaft, Oliver Bierhoff, seinen Gästen Rede und Antwort.

"Die Leute sollen sehen, wo wir arbeiten, und auch ein bisschen, wie wir arbeiten", sagte der Kanzler am Sonntag. Im Gespräch mit Bierhoff äußerte er sich zuversichtlich über die Chancen bei der Weltmeisterschaft 2006 im eigenen Land. Mit dem neu gebildeten DFB-Trainer-Team Jürgen Klinsmann, Jochim Löw und Oliver Bierhoff verband Schröder die Hoffnung, "dass die Mäkelei endlich mal ein Ende hat und positiv in die Zukunft gesehen wird."

Schröder schaute Oliver Bierhoff beim Spielen mit Roboter-Hunden zu, die von Informatikern der Humboldt-Universität programmiert wurden. Abschließend versuchten der Kanzler und Bierhoff ihr Glück an der Speed-Kick-Wand. Mit drei Schüssen erzielte der Kanzler zwei Tore, die mit einer Geschwindigkeit von 70 Kilometer pro Stunde ins Ziel trafen. Am Ende musste sich Schröder allerdings dem ehemaligen Nationalstürmer geschlagen geben, der alle drei Schüsse verwandelte. [js]


[bild1]Mehr als 152.000 Menschen haben am Wochenende die Chance genutzt, der Bundesregierung über die Schulter zu schauen. Das Kanzleramt lockte die meisten Besucher und Besucherinnen beim "Tag der offenen Tür" an. Auch Bundeskanzler Gerhard Schröder stand zusammen mit dem neuen Teammanager der Fußball-Nationalmannschaft, Oliver Bierhoff, seinen Gästen Rede und Antwort.



"Die Leute sollen sehen, wo wir arbeiten, und auch ein bisschen, wie wir arbeiten", sagte der Kanzler am Sonntag. Im Gespräch mit Bierhoff äußerte er sich zuversichtlich über die Chancen bei der Weltmeisterschaft 2006 im eigenen Land. Mit dem neu gebildeten DFB-Trainer-Team Jürgen Klinsmann, Jochim Löw und Oliver Bierhoff verband Schröder die Hoffnung, "dass die Mäkelei endlich mal ein Ende hat und positiv in die Zukunft gesehen wird."



Schröder schaute Oliver Bierhoff beim Spielen mit Roboter-Hunden zu, die von Informatikern der Humboldt-Universität programmiert wurden. Abschließend versuchten der Kanzler und Bierhoff ihr Glück an der Speed-Kick-Wand. Mit drei Schüssen erzielte der Kanzler zwei Tore, die mit einer Geschwindigkeit von 70 Kilometer pro Stunde ins Ziel trafen. Am Ende musste sich Schröder allerdings dem ehemaligen Nationalstürmer geschlagen geben, der alle drei Schüsse verwandelte.