Offenbach und Koblenz hoffen auf ein „Fußball-Wunder“

Weil im Dezember zu viel Schnee lag, konnten viele Fußballspiele nicht stattfinden. Auch nicht die beiden DFB-Pokal Achtelfinal-Spiele Kickers Offenbach gegen den 1. FC Nürnberg und TuS Koblenz gegen den 1. FC Kaiserslautern. Deswegen werden diese Spiele heute Abend (19 Uhr, live auf Sky) nachgeholt.

Kickers Offenbach und die TuS Koblenz spielen in der 3. Liga und ein Sieg gegen die beiden Bundesligisten wäre eine große Überraschung. Trotzdem ist es im DFB-Pokal immer wieder passiert, dass kleine Mannschaften gegen Bundesligisten gewonnen haben. „Die Kickers stehen vor der historischen Chance, ins Viertelfinale einzuziehen“, sagt Andreas Möller, der Sportchef von Offenbach ist. Gute Chancen hat die Mannschaft, denn sie hat in der vorherigen Runde den Tabellenführer der Bundesliga, Borussia Dortmund, aus dem Turnier geworfen. Und sie könnte bei einem Sieg viel Geld verdienen. Der Sieger des Spieles muss am 25. Januar gegen den FC Schalke 04 ran.

Für eine Sensation kann auch die TuS Koblenz sorgen, wenn sie gegen den 1. FC Kaiserslautern gewinnt. TuS-Trainer Petrik Sander glaubt an seine Mannschaft und hofft auf ein Fußball-Wunder: „Lautern hat auch nur elf Leute auf dem Platz. Es wird auf mannschaftliche Geschlossenheit ankommen - und die werden wir haben.“ Immerhin hat Koblenz auch schon Hertha BSC Berlin aus dem Pokal geworfen. Wer das Spiel heute Abend gewinnt, spielt am 26. Januar gegen den MSV Duisburg.
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[bild1]Weil im Dezember zu viel Schnee lag, konnten viele Fußballspiele nicht stattfinden. Auch nicht die beiden DFB-Pokal Achtelfinal-Spiele Kickers Offenbach gegen den 1. FC Nürnberg und TuS Koblenz gegen den 1. FC Kaiserslautern. Deswegen werden diese Spiele heute Abend (19 Uhr, live auf Sky) nachgeholt.

Kickers Offenbach und die TuS Koblenz spielen in der 3. Liga und ein Sieg gegen die beiden Bundesligisten wäre eine große Überraschung. Trotzdem ist es im DFB-Pokal immer wieder passiert, dass kleine Mannschaften gegen Bundesligisten gewonnen haben. „Die Kickers stehen vor der historischen Chance, ins Viertelfinale einzuziehen“, sagt Andreas Möller, der Sportchef von Offenbach ist. Gute Chancen hat die Mannschaft, denn sie hat in der vorherigen Runde den Tabellenführer der Bundesliga, Borussia Dortmund, aus dem Turnier geworfen. Und sie könnte bei einem Sieg viel Geld verdienen. Der Sieger des Spieles muss am 25. Januar gegen den FC Schalke 04 ran.

Für eine Sensation kann auch die TuS Koblenz sorgen, wenn sie gegen den 1. FC Kaiserslautern gewinnt. TuS-Trainer Petrik Sander glaubt an seine Mannschaft und hofft auf ein Fußball-Wunder: „Lautern hat auch nur elf Leute auf dem Platz. Es wird auf mannschaftliche Geschlossenheit ankommen - und die werden wir haben.“ Immerhin hat Koblenz auch schon Hertha BSC Berlin aus dem Pokal geworfen. Wer das Spiel heute Abend gewinnt, spielt am 26. Januar gegen den MSV Duisburg.