Offen und konstruktiv: Curtius und Fröhlich sprechen mit Gräfe

In einem Gespräch mit DFB-Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius und dem Sportlichen Leiter der Elite-Schiedsrichter Lutz Michael Fröhlich hat Schiedsrichter Manuel Gräfe die Beweggründe für sein Interview am vergangenen Sonntag im Tagesspiegel und die Inhalte erläutert.

In dem offenen und konstruktiven Dialog hat Fröhlich noch einmal deutlich herausgestellt, dass es an der fachlichen Kompetenz und Wertschätzung für Manuel Gräfe keinen Zweifel gebe. Gleichzeitig unterstrich der Sportliche Leiter, dass innerhalb der Strukturen jede kritische Stimme ernst genommen wird und jedes Thema angesprochen werden kann, dass öffentliche Vorhaltungen aber nicht zielführend sind.

Fröhlich: "Es ist wichtig und in der Schiedsrichter-Führung gewünscht, dass wir uns intern mit Kritik auseinandersetzen, uns immer wieder hinterfragen und auch offen die Meinung sagen können. Dass unterschiedliche inhaltliche Auffassungen oder Differenzen öffentlich und persönlich ausgetragen werden, darf allerdings nicht unsere Diskussionskultur sein. Darüber habe ich mit Manuel Gräfe gesprochen, gleiches gilt aber auch für jeden anderen Schiedsrichter und für jedes Mitglied aus der Schiedsrichter-Führung."

In dem Gespräch wurde vereinbart, die Differenzen und aufgeworfenen inhaltlichen Diskussionen in den kommenden Wochen intern und unter Einbeziehung des zuständigen DFB-Vizepräsidenten Ronny Zimmermann sowie des Führungsteams aufzugreifen und aufzuarbeiten.

[dfb]

In einem Gespräch mit DFB-Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius und dem Sportlichen Leiter der Elite-Schiedsrichter Lutz Michael Fröhlich hat Schiedsrichter Manuel Gräfe die Beweggründe für sein Interview am vergangenen Sonntag im Tagesspiegel und die Inhalte erläutert.

In dem offenen und konstruktiven Dialog hat Fröhlich noch einmal deutlich herausgestellt, dass es an der fachlichen Kompetenz und Wertschätzung für Manuel Gräfe keinen Zweifel gebe. Gleichzeitig unterstrich der Sportliche Leiter, dass innerhalb der Strukturen jede kritische Stimme ernst genommen wird und jedes Thema angesprochen werden kann, dass öffentliche Vorhaltungen aber nicht zielführend sind.

Fröhlich: "Es ist wichtig und in der Schiedsrichter-Führung gewünscht, dass wir uns intern mit Kritik auseinandersetzen, uns immer wieder hinterfragen und auch offen die Meinung sagen können. Dass unterschiedliche inhaltliche Auffassungen oder Differenzen öffentlich und persönlich ausgetragen werden, darf allerdings nicht unsere Diskussionskultur sein. Darüber habe ich mit Manuel Gräfe gesprochen, gleiches gilt aber auch für jeden anderen Schiedsrichter und für jedes Mitglied aus der Schiedsrichter-Führung."

In dem Gespräch wurde vereinbart, die Differenzen und aufgeworfenen inhaltlichen Diskussionen in den kommenden Wochen intern und unter Einbeziehung des zuständigen DFB-Vizepräsidenten Ronny Zimmermann sowie des Führungsteams aufzugreifen und aufzuarbeiten.