Die Fans erhoben sich von ihren Sitzen und klatschten Beifall: Mesut Özil ist zurück. Der Weltmeister feierte nach über dreimonatiger Leidenszeit endlich sein ersehntes Comeback beim FC Arsenal. Die 18 Minuten auf dem Rasen beim 3:0 (2:0) gegen Stoke City genoss der 26-Jährige in vollen Zügen. "Was für ein erfolgreicher Sonntagnachmittag für meine Rückkehr", schrieb Özil bei Facebook.
Seit dem 5. Oktober hatte Özil nach einem Teilrisses des Außenbandes im linken Knie nicht mehr gespielt, zuletzt im Training aber immer härter an seiner Rückkehr gearbeitet. Gegen Stoke schickte Teammanager Arsène Wenger seinen Spielmacher dann in der 73. Minute für Olivier Giroud auf das Feld. "Er ist ein außergewöhnlicher Fußballer", sagte Wenger, der trotz aller Euphorie aber auch um Geduld mit seinem Star warb: "Er ist körperlich fit, aber ihm fehlt Spielpraxis." Özil werde noch "zwei bis drei Wochen" brauchen, um wieder in Topform zu kommen.
Wenger: "Özil ist hungrig und hat sehr hart an sich gearbeitet"
Die Arsenal-Fans rieben sich nach dem Spiel aber schon einmal verwundert die Augen, wie muskulös Özil während seiner Zwangspause geworden ist. Der ehemals schmächtige Fußballkünstler ist deutlich kräftiger und robuster geworden, hat ordentlich an Muskeln zugelegt. Wenger sagte nur: "Er ist hungrig und hat zuletzt sehr hart an sich gearbeitet."
Trotz seiner langen Abwesenheit wurde Özil gegen Stoke von seinen Mitspielern gleich wieder gesucht, zudem kamen 90 Prozent seiner Pässe an. Laurent Koscielny (6.) und Alexis Sanchez (33./49.) schossen Arsenal nach dem Abschied von Lukas Podolski (Inter Mailand) zum dritten Sieg aus den letzten vier Premier-League-Spielen.
Nach dem Klettern auf den fünften Tabellenplatz und Özils Rückkehr will Arsenal in den nächsten Wochen in der Liga und der Champions League jetzt noch einmal richtig angreifen. "Es gibt einen Schub für die ganze Mannschaft, wenn Spieler nach langer Zeit zurückkommen", sagte Theo Walcott. "Das hebt die Stimmung."
Die Fans erhoben sich von ihren Sitzen und klatschten Beifall: Mesut Özil ist zurück. Der Weltmeister feierte nach über dreimonatiger Leidenszeit endlich sein ersehntes Comeback beim FC Arsenal. Die 18 Minuten auf dem Rasen beim 3:0 (2:0) gegen Stoke City genoss der 26-Jährige in vollen Zügen. "Was für ein erfolgreicher Sonntagnachmittag für meine Rückkehr", schrieb Özil bei Facebook.
Seit dem 5. Oktober hatte Özil nach einem Teilrisses des Außenbandes im linken Knie nicht mehr gespielt, zuletzt im Training aber immer härter an seiner Rückkehr gearbeitet. Gegen Stoke schickte Teammanager Arsène Wenger seinen Spielmacher dann in der 73. Minute für Olivier Giroud auf das Feld. "Er ist ein außergewöhnlicher Fußballer", sagte Wenger, der trotz aller Euphorie aber auch um Geduld mit seinem Star warb: "Er ist körperlich fit, aber ihm fehlt Spielpraxis." Özil werde noch "zwei bis drei Wochen" brauchen, um wieder in Topform zu kommen.
Wenger: "Özil ist hungrig und hat sehr hart an sich gearbeitet"
Die Arsenal-Fans rieben sich nach dem Spiel aber schon einmal verwundert die Augen, wie muskulös Özil während seiner Zwangspause geworden ist. Der ehemals schmächtige Fußballkünstler ist deutlich kräftiger und robuster geworden, hat ordentlich an Muskeln zugelegt. Wenger sagte nur: "Er ist hungrig und hat zuletzt sehr hart an sich gearbeitet."
Trotz seiner langen Abwesenheit wurde Özil gegen Stoke von seinen Mitspielern gleich wieder gesucht, zudem kamen 90 Prozent seiner Pässe an. Laurent Koscielny (6.) und Alexis Sanchez (33./49.) schossen Arsenal nach dem Abschied von Lukas Podolski (Inter Mailand) zum dritten Sieg aus den letzten vier Premier-League-Spielen.
Nach dem Klettern auf den fünften Tabellenplatz und Özils Rückkehr will Arsenal in den nächsten Wochen in der Liga und der Champions League jetzt noch einmal richtig angreifen. "Es gibt einen Schub für die ganze Mannschaft, wenn Spieler nach langer Zeit zurückkommen", sagte Theo Walcott. "Das hebt die Stimmung."
